Arbeiten in Dubai: Tipps für Job und Leben in den VAE
Arbeiten in Dubai: das Wichtigste in Kürze
In welchen Bereichen unterscheidet sich das Arbeiten in Dubai vom Arbeiten in Deutschland?
In folgenden Bereichen unterscheidet sich das Arbeiten in Dubai vom Arbeitsalltag in Deutschland:
- Arbeitswoche: Freitag ist ein Feiertag, die wöchentliche Arbeitszeit liegt zwischen 40 und 48 Stunden
- Steuern: Es fällt keine Einkommensteuer an
- Rente und Sozialversicherung: Es gibt keine gesetzliche Rente oder Sozialversicherung
Welche Jobs sind in Dubai besonders gefragt?
Zu den Jobs, die in Dubai besonders gefragt sind, zählen folgende Branchen:
- IT
- Finanzen
- Ingenieurswesen
- Marketing
- Tourismus
- Gesundheitswesen
Welche Unterlagen benötige ich für die Einreise nach Dubai?
Du benötigst folgende Unterlagen, wenn Du als Expat nach Dubai einreisen willst:
- Visum
- Jobnachweis
- Health Card (Krankenversicherungskarte)
- Labour Card (Arbeitserlaubnis)
Karrieresprungbrett Dubai: Arbeiten und Leben im Ausland
Wusstest Du, dass in Dubai nur 10 bis 20 Prozent Einheimische wohnen? Denn die Stadt ist bekannt dafür, dass sie Menschen aus aller Welt anzieht. Kein Wunder, denn das Arbeiten im Ausland bietet Dir einige Chancen:
- Du lernst andere (Arbeits-)Kulturen kennen und kannst Deine internationalen Kompetenzen erweitern
- Du baust Deine Sprachkenntnisse aus und kannst sie verbessern
- Du kannst von höheren Gehältern profitieren
- Du knüpfst internationale Kontakte
- Deine Arbeitserfahrung im Ausland ist ein Pluspunkt für Deine weitere Karriere
Tipp: Dubai oder doch lieber europäisches Ausland? Wenn Du im Ausland arbeiten möchtest, aber noch kein spezielles Ziel vor Augen hast und Dich beraten lassen willst, dann kannst Du Dich zum Beispiel an die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit wenden.
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Arbeiten in Dubai: 6 Hard Facts zur arabischen Weltstadt, die Du kennen solltest
Grundsätzlich unterscheiden sich die Arbeitstage in Dubai kaum von denen in Deutschland.. Spannend ist allerdings, dass in den VAE in der geschäftlichen Kommunikation viel mehr auf WhatsApp, LinkedIn und Ähnliches gesetzt wird. Messenger-Dienste und Social Media ersetzen in vielen Bereichen Telefon und E-Mail.
Bevor Du Dich für den Büro-Ausblick auf den Burj Khalifa entscheidest, solltest Du allerdings noch wichtige Fakten rund um das Arbeiten in den VAE kennen.
Die Lebenshaltungskosten sind bei einem klassischen Expat Lifestyle zwar etwas höher als in Deutschland, allerdings werden in den Vereinigten Arabischen Emiraten derzeit null Prozent direkte Steuern erhoben. Somit gilt beim Gehalt ‚Brutto gleich Netto‘, wenn man die Regelungen des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und den VAE beachtet.
Zusätzlich liegen die Gehälter meist sogar etwas über dem deutschen Niveau, auch wenn es in den VAE keine Tarifverträge oder einen Mindestlohn gibt. Zusatzleistungen wie Wohngeld oder ein Auto vom Arbeitgeber machen das Arbeiten in Dubai finanziell noch lohnenswerter.
Steueroase Dubai: Fakt oder Fiktion?
Fakt ist: Neben dem Einkommen sind auch Rente oder Kapitaleinkommen, wie Dividende, in Dubai steuerfrei. Gleiches gilt auch für Immobilien oder Erbschaften. Doch komplett ohne Steuern kommen auch die VAE nicht aus. So musst Du als Käufer von Immobilien eine Gebühr von vier Prozent zahlen. Seit 2018 gibt es ebenfalls eine Mehrwertsteuer von vier Prozent, die jedoch verglichen mit der 19-prozentigen Mehrwertsteuer in Deutschland kaum ins Gewicht fällt. Doch aufgepasst, denn besonders, wenn Du selbstständig in Dubai tätig bist und Immobilien besitzt, kann es sein, dass Du ins Visier des deutschen Finanzamts gelangst. Wichtig ist, dass Du mindestens 183 Tage im Kalenderjahr in Dubai verbringst, um gegenüber der BRD nicht mehr steuerpflichtig zu sein.
2. Arbeitszeit und Urlaubsanspruch: 40 Stunden und mehr
Die Arbeitswoche in Dubai umfasst im Durchschnitt 40 bis 48 Stunden. Eine Besonderheit stellt das Wochenende dar. Denn im Gegensatz zu Deutschland gilt in Dubai nicht der Sonntag als Feiertag, sondern der Freitag. So kann es passieren, dass die Arbeitswoche am Sonntag beginnt und bis Donnerstag geht. Doch eine 5-Tage-Woche ist kein Standard, denn in Dubai gilt offiziell immer noch die 6-Tage-Woche. Außerdem erwarten Dich, anders als in Deutschland, teilweise nur 20 Urlaubstage.
Tipp: Am besten behältst Du das bei den Vertrags- und Gehaltsverhandlungen gleich im Hinterkopf, um womöglich mehr Urlaubstage zu verhandeln.
Eine weitere Besonderheit, wenn Du in Dubai arbeitest: Je nach Unternehmen kann es sein, dass Du auch über 40 Stunden in der Woche im Unternehmen verbringst. Während des Ramadan sind die Arbeitszeiten dagegen oftmals kürzer und Du musst als muslimischer Mitarbeiter nur sechs Stunden pro Tag arbeiten.
Selbstverständlich gibt es in Dubai auch Unternehmen, denen Arbeitnehmerrechte und Arbeitsschutz wichtig sind. Nichtsdestotrotz solltest Du nicht automatisch davon ausgehen, dass Dich deutsche Standards erwarten. Auf Gewerkschaften oder Arbeitnehmervertretungen kann man in Dubai leider nicht hoffen, denn dort gibt es solche Institutionen nicht. Wichtig ist deshalb, dass Du Deinen Arbeitsvertrag genau prüfst und gegebenenfalls Punkte, die Dir wichtig sind, aktiv aushandelst.
4. Krankenversicherung & Rente: Wann die deutsche Absicherung ausreicht
Wenn Du in Dubai leben willst, solltest Du vor einem Umzug mit Deiner Krankenversicherung Kontakt aufnehmen. Informiere Dich am besten darüber, ob sie bei einem Umzug nach Dubai weiterhin gültig wäre, welche Leistungen sie übernehmen würde und ob es möglicherweise Ausnahmen bei der Gültigkeit gibt.
Sobald Dein Anstellungsverhältnis in Dubai startet, kannst Du alternativ auch die Krankenversicherung, die Dir Dein Arbeitgeber zur Verfügung stellt, nutzen. Diese ist dann aber privat. Überprüfe in diesem Fall auch immer, welche Leistungen sie umfasst.
Tipp: Weitere Informationen findest Du auf der Seite des Bundesverwaltungsamtes oder des Auswärtigen Amtes.
Übrigens: Wenn Du in Dubai leben und arbeiten möchtest, solltest Du Dir dessen bewusst sein, dass es dort keine gesetzliche Rente oder andere Sozialversicherungen gibt. Auch gibt es kein Sozialversicherungsabkommen mit Deutschland. Es gilt also: selbst vorsorgen. Angesichts der Tatsache, dass Du in Dubai fast keine Steuern zahlen musst, ist das aber gut machbar
Tipp: Mehr Informationen dazu findest Du auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung.
5. Englich als Business-Sprache
Auch wenn die offizielle Amtssprache immer noch Arabisch ist, ist Englisch doch sehr verbreitet. Die Zusammenkunft von Menschen aus aller Welt macht sich natürlich auch in der Arbeitswelt bemerkbar. Englisch ist die Lingua franca und Kommunikation ist wie so oft ein wichtiger Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, unterschiedliche Arbeitsweisen zusammenzubringen, um Projekte gemeinsam zum Erfolg zu führen.
Tipp: Doch Sprache allein reicht nicht aus, um im internationalen Umfeld bestehen zu können. In unserem Artikel „Internationaler Business-Knigge – Dos & Dontʼs“ erfährst Du noch viele wichtige Knigge-Tipps für Deine Umgangsformen in Dubai: zum Beispiel, dass Du auf ein ungeschöntes und direktes „Nein“ in den VAE lieber verzichten und stattdessen Aussagen lieber indirekt verpacken solltest.
6. Leben und arbeiten als Frau in Dubai
Anders als Du vielleicht erwartest, sehen sich Frauen in Dubai kaum mit großen Änderungen konfrontiert. Schultern und Knie sollten zwar mit angemessener Kleidung bedeckt sein, aber es gibt beispielsweise keine Schleierpflicht. Belästigungen werden außerdem streng geahndet. Das heißt: Als Frau musst Du Dir in Dubai keine Sorgen machen. Dennoch gibt es ein paar Vorgaben und Eigenheiten, die auch Expats betreffen können, obwohl Dubai hier etwas nachsichtiger ist:
- Zum Autofahren brauchst Du als Frau einen „Sponsor“ – einen Mann, der das Autofahren „genehmigt“.
- Männer und Frauen dürfen ohne Trauschein nicht zusammenleben.
- In öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es Bereiche nur für Frauen.
Leben in Dubai: So ist Dein Alltag als Expat in den VAE
Arbeiten ist nicht alles!
Das Freizeitprogramm unterscheidet sich in den meisten Fällen nicht groß von den Gewohnheiten in Deutschland. Egal ob Sport, Essen mit Freunden, Kino oder Ähnliches – all das ist natürlich auch in Dubai möglich. Anders als in Deutschland kann man in den VAE bei Bedarf aber auch nach 20 Uhr bequem shoppen gehen. Die meisten Geschäfte haben bis 24 Uhr geöffnet. Supermärkte meist sogar 24/7.
Bequemlichkeit und Kundenservice wird sowieso großgeschrieben. So gibt es beispielsweise überall Valet-Parken. Man kann sich rund um die Uhr Essen aller erdenklichen Küchen bestellen. Einkäufe werden geliefert. Auf Wunsch wird die Wäsche abgeholt, gereinigt und zurückgebracht und wenn man sonst noch Hilfe braucht, ist das nächste Dienstleistungsunternehmen meist nur eine WhatsApp-Nachricht entfernt.
Das Wochenendprogramm reicht dann von Strandbesuchen über Ausflüge in die Wüste oder in die benachbarten Emirate bis hin zu den berühmten Party Brunches in den zahlreichen Hotels und (Beach) Clubs der Stadt.
Damit Du Deine Freizeit richtig genießen kannst, haben wir außerdem noch folgende Tipps für Dich und Dein Privatleben in Dubai:
Wohnen: Teuer, hin und wieder aber möbliert
Am besten beginnst Du so früh wie möglich mit der Wohnungssuche. Hierbei hilft Dir oft auch Dein Arbeitgeber oder Du engagierst einen Makler. Auch wenn die Wohnungen in Dubai sehr teuer sind, sind sie dann meist noch nicht möbliert. Mit ein bisschen Glück findest Du aber eine schicke Wohnung mit Küche in einem der Expat-Wohnviertel.
Wenn Du Dich nur kurz in den VAE aufhältst, kannst Du einfach Deinen deutschen Führerschein nutzen. Arbeitest Du dagegen länger in Dubai, solltest Du Dich um einen lokalen Führerschein kümmern. Die Behörden erstellen dann auf Basis Deines deutschen Führerscheins eine lokal gültige Version. Aber Achtung: Hier ist eine Gebühr fällig und Du benötigst ein Schreiben Deines Arbeitgebers.
Mit der Familie nach Dubai auswandern
Durch ein hervorragendes Gesundheitswesen und eine Schulbildung auf internationalem Niveau ist Dubai außerdem interessant, um dorthin mit der ganzen Familie auszuwandern.
Wichtig zu wissen: Wenn man mit der Familie nach Dubai zieht, ist das arbeitende Familienmitglied der Visasponsor für die gesamte Familie. Verliert dieses seinen Job, muss auch die Familie innerhalb von 30 Tagen mit ihm ausreisen.
Auf nach Dubai: 6 Handfeste Tipps für Jobsuche, Visum & Co.
Du kannst Dir jetzt gut vorstellen für eine (un-)begrenzte Zeit in Dubai zu arbeiten? Oder reizt Dich schon länger eine internationale Karriere im Ausland? Dann haben wir hier ein paar Tipps für Dich – von der Jobsuche bis hin zu Formalitäten für die Einreise.
Corona – Wichtige Informationen zur Einreise nach Dubai
Aufgrund der COVID-19-Pandemie gelten auch in Dubai seit 2020 Einreisebeschränkungen, die sich jederzeit ändern können. Stand Oktober 2021 müssen alle Reisenden, auch Residents, bei der Einreise einen negativen PCR-Test vorlegen. Die offizielle Bescheinigung muss ausgedruckt oder digital in Englisch oder Arabisch vorliegen. Einreisenden aus Ländern, die nicht auf der „Grünen Liste“ stehen, müssen sich 10 Tage in Quarantäne begeben. Alle aktuellen Reise – und Sicherheitshinweise für die VAE findest Du beim Auswärtigen Amt.
1. Welche Jobs werden in Dubai gesucht?
Qualifizierte Fachkräfte sind in Dubai gefragt, also auch gut ausgebildete Arbeitnehmer aus Deutschland. Sehr beliebt sind dabei vor allem Expats aus folgenden Bereichen:
- Marketing (zum Beispiel Projektmanagement)
- Ingenieurswesen
- IT
- Finanzen
- Tourismus
- Gesundheitswesen (zum Beispiel Pflegekräfte, Ärzte)
Besuche jetzt unsere Jobbörse und finde Deinen passenden Job in der IT, der Finanzbranche, im Marketing oder im Ingenieurswesen. Tipp: Achte bei Deiner Suche darauf, ob das Unternehmen international tätig ist. So hast Du Chancen mit einem Einstieg in Deutschland auch in Dubai tätig zu werden. Voraussetzung ist, dass Du die passenden Qualifikationen und Sprachkenntnisse vorweisen kannst.
Vergleichbar zum Silicon Valley in San Francisco, gibt es in Dubai bestimmte Gebiete und Freihandelszonen, in denen bei Expats beliebte Branchen angesiedelt sind, wie Dubai Internet City (DIC) für die IT-Industrie oder Dubai International Financial Centre (DIFC) für Finanzdienstleister.
Alternativ zum Job in Dubai, kannst Du auch als Freelancer von Deutschland aus für ein in Dubai ansässiges Unternehmen arbeiten. In unserer Jobbörse findest Du passende Freelancer-Jobs.
2. Vor Ort suchen oder mit dem deutschen Arbeitgeber ins Ausland?
Mehr als 800 deutsche Firmen haben Niederlassungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wenn Dein aktueller Arbeitgeber darunter ist, lohnt sich im ersten Schritt ein Gespräch mit der HR, um die Möglichkeiten eines internationalen Wechsels oder gar einer Entsendung zu besprechen.
Sollte Dein Arbeitgeber nicht dabei sein oder Du stehst gerade am Beginn Deiner Karriere, musst Du verschiedene Punkte beachten: Während in Deutschland oft nur wenige Bewerbungen reinkommen, quellen die Postfächer der Recruiter in Dubai regelrecht über – oft gibt es hunderte Bewerber für eine Position. Daher setzen viele, vor allem bekanntere Unternehmen, auf ihr eigenes Netzwerk oder direkt auf Recruiting-Spezialisten. Da es aus der Ferne schwer ist, direkte Kontakte mit den Fachbereichsleitern zu knüpfen, lohnt es sich also auf Personaldienstleister zuzugehen, ähnlich wie in Deutschland.
3. Auf einen Job in Dubai bewerben: Tipps für Lebenslauf und Bewerbung
Wenn Du Dich bei einem international tätigen Unternehmen auf eine Stelle in Dubai bewirbst, musst Du Lebenslauf und Bewerbung meistens auf Englisch verfassen. Wie Du Dein CV und Deine Bewerbung auf Englisch verfasst, erfährst Du in unseren Artikeln
- Lebenslauf auf Englisch: Tipps für CV oder Resumé
- Anschreiben auf Englisch: Tipps für Dein Bewerbungsschreiben
- Überzeuge mit Deiner Bewerbung auf Englisch: Darauf musst Du achten
Ebenfalls kann es sein, dass Du Bewerbungsgespräche per Telefon oder Video wahrnehmen musst. Vor allem dann, wenn das Unternehmen keinen Standort in Deutschland hat. Wie Du dabei am besten vorgehst, verrät Dir unser Artikel „Online-Vorstellungsgespräch: 10 Tipps für Dein Video-Interview“.
4. Visum beantragen: diese Unterlagen benötigst Du
Am besten fängst Du früh an, einen Job zu suchen, da eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung vor allem an Deine Arbeitsstelle gekoppelt ist. Welche Dokumente Du für Deinen Visumsantrag benötigst, erfährst Du bei einer der Botschaften der VAE in Berlin, Bonn oder München.
Gut zu wissen: Die Bearbeitungszeit der Botschaften dauert bis zu 12 Wochen. Die Kosten für das Visum richten sich nach der Qualifikationshöhe im Beruf.
5. Labour Card & Co: Worum sich Dein Arbeitgeber kümmert
Du hast Job und Visum in der Tasche? Super! Um die weiteren Formalitäten für Deinen Aufenthalt in Dubai kümmert sich dann meist Dein Arbeitgeber, zum Beispiel die Health Card (Krankenversicherungskarte) oder Deine Labour Card (Arbeitserlaubnis).
Am besten informierst Du Dich also direkt bei Deinem Unternehmen über den aktuellen Stand der Anträge.
6. Medizinische Untersuchung: Ein Muss für die Beantragung eines Langzeit-Visums
Und zu guter Letzt noch ein wichtiger Hinweis: Willst Du dauerhaft in Dubai leben, musst Du Dich vorher einer gründlichen medizinischen Untersuchung unterziehen. So soll das Einschleppen übertragbarer Krankheiten vermieden werden.
Arbeiten und Leben in Dubai: Ergreife Deine Chance!
Bei Deiner internationalen Karriere wünschen wir Dir viel Erfolg!
Solltest Du noch in der Vorbereitungsphase sein und Dir gerade Dein Netzwerk für einen Start im Ausland aufbauen, geben wir Dir in unserem Artikel „Erfolgreich Netzwerken“ sieben Tipps für Dein Business Networking.
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Suchst Du hingegen nach spannenden Jobmöglichkeiten in Deutschland, wirf am besten einen Blick in unsere Jobbörse: Hier findest Du vielfältige Jobangebote vom Start-up bis hin zum internationalen Konzern.
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