Beruflicher Neuanfang mit 40 – die Do’s und Don‘ts
Berufliche Neuorientierung ab 40 – das Wichtigste in Kürze
Was ist eine berufliche Neuorientierung?
Unter beruflicher Neuorientierung versteht man, berufliche neue Wege zu gehen – entweder im eigenen Unternehmen oder durch einen Jobwechsel mit anschließender Weiterbildung.
Wie gelingt die berufliche Neuorientierung?
Berufliche Neuorientierung kann auf vier verschiedene Weise gelingen:
- Du wagst einen kompletten beruflichen Neuanfang.
- Du bleibst in Deiner Branche, orientierst Dich aber neu.
- Du steigst nach einer längeren Pause wieder in den Job ein.
- Du wirst gekündigt und musst Dich nach einer neuen Tätigkeit umsehen.
Wann sollte ich den Job wechseln?
Du solltest Deinen Job nie aus einer Fluchtreaktion heraus wechseln. Stell Dir die Frage, ob wirklich der Job verantwortlich für Deine Unzufriedenheit ist oder ob sich die Unzufriedenheit auch ohne eine berufliche Neuorientierung beziehungsweise einen Jobwechsel lösen lässt. Entscheidungshilfe bietet Dir auch unser Jobwechsel-Test.
Mid Career Crisis oder mit 40 nochmal neu anfangen
Stimmt: Mit 40 ist das Leben etwas gefestigter als mit Anfang 20. Stimmt nicht: Wenn Du die 40 überschritten hast, darf höchstens nochmal die Büro-Kaffeetasse statt dem Job gewechselt werden. Denn zwischen 35 und 45 bahnt sich bei dem einen oder anderen die Mid Career Crisis an: 15 Jahre im Job und jetzt nochmal 20 bis 30 Jahre bei ein und demselben Arbeitgeber bleiben?
Auch wenn es gut läuft, regt sich um die 40 nicht selten der Wunsch nach Veränderung. Denn die Lebenserwartung steigt seit Jahren weiter an und nicht selten wird auch noch im Rentenalter gearbeitet. Und wer sagt denn, dass mit Veränderungen und Lernbereitschaft nach dem 40. Geburtstag Schluss sein muss? Außerdem taucht die Frage nach der persönlichen Erfüllung im Job und dem Sinn der Arbeit oft erst später im Leben auf. Laut „Engagement Index 2020“ des Beratungsunternehmens Gallup haben 15 Prozent der Arbeitnehmer bereits „im Kopf gekündigt“. Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit trifft jedoch deutlich mehr Angestellte – besonders in Zeiten der Corona-Pandemie.
Doch aufgepasst, denn der Entschluss für einen Jobwechsel sollte gut überlegt sein, wie es Maja Skubella zu bedenken gibt. Die ehemalige Berufs- und Bewerbungsberaterin von Karriere & Entwicklung hat uns vier wichtige Expertentipps für den Jobwechsel mit 40 verraten.
Präge Dir Majas Expertentipps gut ein. Denn egal, welche Gründe Du für den Jobwechsel hast, es macht Sinn ihre vier Grundlagen-Tipps zu befolgen. Noch mehr Tipps können Dir unsere vier beispielhaften Jobwechsel-Typen geben, denn je nach Motivation für die Neuorientierung gilt es unterschiedliche Hürden zu bewältigen.
Majas Expertentipps
- Verlasse nie aus einer Fluchtreaktion heraus den Job
Gerade ab 40 wird vieles in Frage gestellt und es entwickelt sich ein Gefühl des Stillstands. Wichtig ist dabei: Besprich Deine Wahrnehmung mit anderen Personen und stell Dir die Frage, ob es wirklich am Job liegt, dass Du unzufrieden bist oder, ob sich Deine Unzufriedenheit auch ohne Jobwechsel bekämpfen lässt.
- Kläre Dein Profil
Wenn Du den Job wechselst, ist es wichtig, nach Deinen Stärken zu schauen – welche kamen bisher zu kurz und möchtest Du künftig mehr nutzen? Suche lieber wenige passende Stellen, die zu Deinen Stärken passen, als Dich ohne Plan auf alles zu bewerben.
- Nutze Deine Social-Media-Kanäle
Aktualisiere Dein Xing und LinkedIn Profil und zeige Deinem Netzwerk, dass Du auf Jobsuche bist und was Du suchst.
- Nutze Dein Netzwerk
Wen kenne ich? Wer kann mich eventuell empfehlen? Oder habe ich sogar Kontakte, die ein Jobangebot für mich hätten? Knüpfe neue Kontakte und nutze bereits bestehendes Vitamin B.
Die Krise als Chance zur beruflichen Neuorientierung
Die Corona-Krise hat unser Leben und Arbeiten stark verändert: Kurzarbeit und Home-Office gehören mittlerweile zum Alltag, viele Arbeitnehmer haben Sorge um ihren Job. Zudem hinterfragen in dieser Zeit auch immer mehr Angestellte die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit – welchen tieferen Zweck, welchen Purpose verfolgt mein Unternehmen? Da in der Wirtschaft gerade vieles in Bewegung ist und die Krise als Beschleuniger der Digitalisierung agiert, kann gerade jetzt ein guter Zeitpunkt sein, um den eigenen Karriereplan zu überprüfen.
Die AVANTGARDE Experts Studie
Im dritten Teil der Verlaufsstudie „Arbeiten in Corona-Zeiten“ haben wir herausgefunden, dass der Umbruch im Arbeitsalltag kein flüchtiges Phänomen ist, sondern eine langfristige Änderung der Arbeitskultur. Menschen sind derzeit mehr bereit, ihr Leben zu ändern und einen beruflichen Neustart zu wagen als noch zu Beginn der Pandemie.
Die ehrliche Beantwortung nachfolgender Fragen kann Dir bei der beruflichen Neuorientierung helfen:
- Was macht mich im Beruf glücklich?
- Was müsste ich tun, um mein Ziel zu erreichen?
- Was sind meine Stärken? Welche will ich künftig mehr nutzen?
- Was gefällt mir an meinem aktuellen Job und was nicht?
- Sind ein Jobwechsel und der berufliche Neustart das richtige Mittel, um Erfüllung zu finden?
- Welche Risiken bin ich bereit einzugehen?
- Welche Themen und Tätigkeiten stelle ich mir nach dem Neustart vor?
- Welche Erfahrung privater und beruflicher Natur kann ich vorweisen?
- Welches berufsübergreifende Know-how bringe ich mit?
- Wie soll das neue berufliche Umfeld aussehen?
- Kann das, was ich heute mache, mich auch in 5 Jahren noch begeistern?
Die vier Jobwechsel-Typen
Eine Tierpension auf den Kanaren eröffnen oder lieber neue Herausforderungen im Online-Marketing statt im Produktmanagement suchen? Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Du Deinen Job wechseln willst und eine berufliche Neuorientierung mit 40 anstrebst – es lassen sich jedoch vier Grundtypen erkennen:
- Kompletter beruflicher Neuanfang
- Berufliche Neuorientierung in der Branche
- Gekündigt werden und dann?
- Nach einer Pause neu einsteigen
Jeder Typ sieht sich mit anderen Herausforderungen konfrontiert. So kann ein beruflicher Neuanfang langfristig geplant werden, wohingegen eine Kündigung schnelleres Handeln erfordert. Doch Du kannst alle vier Szenarien der beruflichen Neuorientierung meistern – wie unsere Beispiele von Thomas, Katja, Michael und Annika beweisen.
1. Von einem, der auszog Ernährungsberater zu werden
Dann erzählt Thomas eben dem Hund von den Vorteilen einer kohlenhydratreduzierten Ernährung - wenn seine Frau mal wieder aus der Küche flieht, um in Ruhe ihren Krapfen zu essen.
Mit 45 hat sich der Kohlenhydrat-Skeptiker zum Key Account Manager für einen Reisedienstleister hochgearbeitet, doch etwas fehlt. Jeden Tag 10 Stunden im Büro zu verbringen ist zwar nicht schlimm, aber auch nicht schön. Dazu kommt eine Leidenschaft, die seit einigen Jahren stärker wird: die Ernährung. In seiner Freizeit hat Thomas schon einige Seminare besucht und sich privat weitergebildet.
Kommt Dir diese Story bekannt vor? Stehst Du eventuell auch vor der Entscheidung Deinen altbekannten Job zu kündigen und neu anzufangen? Dann kann Dir Thomas‘ Geschichte helfen. Denn er hat es geschafft, sich in seiner neuen Branche zu etablieren. Wie? Indem er Konferenzen im Ernährungsbereich besuchte, sich finanziell beraten ließ und so auch bei roten Zahlen eine Zeit lang gut über die Runden kommen konnte.
Besonders wichtig:
Thomas traf eine Entscheidung. Statt seinen Vollzeitjob als Key Account Manager und seine ersten Beschäftigungen als Ernährungs-Coach nebenher laufen zu lassen und in beiden nicht 100 Prozent geben zu können, kündigte er rechtzeitig seine Position in der Reisebranche. Jetzt kann sich Thomas ganz auf seine Coaching-Webseite, seine Kunden und Konferenzen konzentrieren. Mit Erfolg!
Du willst wie Thomas den Neubeginn meistern – ein Blick auf unsere Do’s und Don’ts kann Dir helfen.
Do’s für den Neubeginn
- Knüpfe neue Kontakte: Suche nach Netzwerken in der neuen Branche und gehe zu Stammtischen und Konferenzen.
- Sei bereit von Jüngeren zu lernen. In einer neuen Branche sind Menschen, die jünger als Du sind, eventuell schon alte Hasen.
- Investiere in Weiterbildungen.
- Schaffe Dir ein finanzielles Polster und mach Dir einen Finanzierungs-Plan.
Don’ts für den Neubeginn
- Triff keine voreiligen Entscheidungen: Überleg Dir genau, ob der Job-Neubeginn wirklich die ersehnte Zufriedenheit bringt oder Dein Wunsch nach Veränderungen eventuell mit Umstrukturierungen im Privatleben verwirklicht werden kann.
- Nichts Halbes und nichts Ganzes: Steck nicht zu lange zu viel Energie in die neue Karriere und den alten Job. Nach sorgfältiger Planung muss eine Entscheidung folgen, damit Dein ganzer Fokus dem neuen Job gelten kann.
- Ich kann doch schon alles: Wer neu anfängt, muss bereit sein Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Stell lieber zu viele Fragen und gib Fehler zu. Nur so kannst Du rechtzeitig gegensteuern, wenn es schiefläuft.
2. Von Excel-Tabellen zu Social Media
Katja ist eigentlich glücklich mit ihrem Job… eigentlich. Wäre da nicht das nagende Gefühl in Kopf, Brust und Bauch, dass sich etwas ändern muss. Nach 16 Jahren als Marketingmanagerin in der Automobilbranche stellt sie sich nicht selten die Frage: Und war es das jetzt?
Klar, der Job macht irgendwie auch noch Spaß und sie kann mit Erfahrung und Kompetenz punkten, doch Herausforderungen sind im Joballtag Fehlanzeige. Komplett die Branche wechseln ist für sie jedoch keine Option.
Dir fehlen auch die Herausforderungen, aber das Arbeiten in Deiner Branche macht Dir eigentlich Spaß und ein kompletter beruflicher Neuanfang ist zu radikal? Hierfür hatte Katja eine Lösung parat – sie hörte sich im Unternehmen um und fand einen Bereich, der sie interessierte.
Das noch junge Social-Media-Team suchte nach Unterstützung. Katja bildete sich privat weiter, besuchte vom Unternehmen finanzierte Schulungen und konnte ihr Wissen als Marketingmanagerin mit Social Media verknüpfen. Das Ergebnis: Eine neue Stelle im alten Unternehmen, die endlich wieder mehr Schwung in den Arbeitsalltag brachte.
Katjas Erfolgsgeheimnis? Sie hat unsere Do‘s und Don’ts beachtet.
Do’s für die Neuorientierung
- Netzwerken, aber richtig: Knüpfe Kontakte mit Personen aus dem gewünschten neuen Tätigkeitsfeld.
- Finde Verbindungen zwischen dem neuen und dem alten Job: Lässt sich auf Fähigkeiten aufbauen?
- Finde Dein Alleinstellungsmerkmal: Warum bringst Du aus dem alten Job genau die Qualifikationen für den beruflichen Neuanfang im neuen Job mit?
- Orientiere Dich im Unternehmen: Werden von Deinem Unternehmen Weiterbildungen gefördert? Ist ein Wechsel in eine andere Abteilung möglich?
- Werde zum Influencer: Nutze das Internet oder Konferenzen, um Dich als Experte auf Deinem neuen Gebiet zu etablieren.
Don’ts für die Neuorientierung
- Während der Arbeitszeit nach einer neuen Stelle suchen: Gerade, wenn Du planst in einer ähnlichen Branche zu bleiben, aber den Arbeitgeber zu wechseln, solltest Du nicht alle Brücken hinter Dir abbrechen.
- In den sozialen Netzwerken, die Du in Deiner Freizeit nutzt (Facebook und Co.), den Jobwechsel ankündigen: Tausch Dich über die gewünschte berufliche Neuorientierung nur mit vertrauenswürdigen Personen aus dem gewünschten neuen Tätigkeitsfeld aus.
3. Auf immer und nicht ewig?
Outsourcing, Downsizing, Kündigung – wer zuletzt eingestellt wurde, muss als erstes gehen? Das gilt heutzutage nicht mehr. So musste es auch Michael erfahren. Nach 10 Jahren bei einem Onlineshop für Schuhe und Bekleidung wird der Head of SEO einfach outgesourct auf die heimische Couch.
Der Schock sitzt tief, auch wenn die Abfindung finanziell erst einmal beruhigen soll. Wenn Du Dich in einer ähnlichen Situation befindest, kann es Dir helfen aus Michaels Erfahrungen zu lernen.
Statt den Kopf hängen zu lassen, kümmerte sich Michael erst einmal um seine Online-Präsenz und überarbeitete seinen Lebenslauf. Er machte sich einen Zeitplan, in dem er den ersten Monat damit verbrachte, verschiedene Weiterbildungen zu besuchen und zu schauen, welcher Job ihm zusagen würde. Mit wenigen, aber überzeugenden Bewerbungen schaffte es Michael schon nach drei Monaten eine neue Stelle bei einem IT-Sicherheitsunternehmen zu ergattern – in einer Branche, die ihn noch mehr interessierte als die vorherige.
Nach dem Kündigungs-K.O. wieder aufstehen und das sogar noch erfolgreicher: Beachte unsere Do’s und mach um unsere Don’ts einen großen Bogen.
Do’s bei der Kündigung
- Sorge dafür, dass Deine Profile bei Xing und Co. auf dem neusten Stand sind und rücke Deine Qualifikationen ins rechte Licht.
- Nutze auch längere Durststrecken für Produktives und Weiterbildungen.
- Überarbeite Deinen Lebenslauf.
- Brainstormen: Welche Aufgaben hast Du in Deinem alten Job gerne gemacht und was hat Dir gefehlt? Richte Deine neue Jobsuche danach aus.
Don’ts bei der Kündigung
- Über den alten Arbeitgeber lästern: Gerade in den sozialen Netzwerken ist Schweigen Gold wert.
- Bewerbungen schreiben, aber ohne Plan: Lieber gezielt bewerben als ohne Fokus auf hunderte Stellen, die Dich gar nicht interessieren.
- Das Alter als eine Hürde sehen: Besinne Dich auf Deine Joberfahrung.
4. Ich bin dann mal wieder da
Von der PR-Beraterin zur Vollzeitmami und wieder zurück? Annika möchte sich mit Anfang 40 und nach einer sechsjährigen Pause noch einmal in den Job wagen. Mit alten Kollegen ist sie weiterhin in Kontakt und auch in den sechs Jahren Pause ist sie auf dem Laufenden geblieben, hat sich mit neuen Online-Tools auseinandergesetzt und sogar Messen besucht.
Kann also gar nichts schiefgehen, oder?
Wenn Du Dir momentan eine ähnliche Frage stellst, können wir Dich beruhigen, denn Annika hat es trotz sechs Jahren Pause geschafft, relativ schnell einen neuen Job zu finden. Mit einigen Abstrichen musst jedoch auch Du rechnen: Annikas neuer Job ist erst einmal keine Führungsposition und befindet sich in einem kleineren Startup-Unternehmen. Doch das bringt auch Vorteile mit sich, denn eine Beförderung ist dank dynamischer Unternehmensstruktur nicht ausgeschlossen.
Nach einer kurzen oder langen Pause wieder in den Job einsteigen? Das klappt, wenn Du Dich an unsere Do’s und Dont’s hältst.
Do’s für den Wiedereinstieg
- Bleibe auf dem Laufenden: Neue Erkenntnisse in der Branche und Technologien sollten Dir nicht fremd sein.
- Wende Dich an alte Kollegen oder besser: Bleib mit ihnen auch in der Arbeitspause in Kontakt.
- Erstelle eine Liste mit Qualifikationen und Soft Skills, die Du Dir in der arbeitsfreien Zeit angeeignet hast. Vielleicht kann das Unternehmen gerade von Deinem veränderten Blickwinkel profitieren.
Don’ts für den Wiedereinstieg
- Entweder ganz oder gar nicht: Nach mehrjähriger Pause ist es nicht immer möglich auf derselben Ebene wie vor der Pause wieder einzusteigen. Lehne Jobs mit Wachstumspotential nicht gleich ab.
- Keine Erklärung: Lücken im Lebenslauf sind nicht so dramatisch wie Du denkst – solange Du eine gute Erklärung hast.
Auf zu neuen Job-Ufern!
Do‘s notiert und zu Herzen genommen und Don’ts verinnerlicht? Dann bist Du fit für den Jobwechsel, egal ob Du 40, 45 oder älter bist! Übrigens: Die Entscheidung für einen beruflichen Neuanfang ist kein Zeichen des Scheiterns, sondern eine bewusste und gezielte Wahl, um eine Verbesserung in Deinem Leben zu erreichen. Dafür, dass Du den Weg der beruflichen Neuorientierung nicht alleine gehen musst, sorgen wir von AVANTGARDE Experts natürlich gerne. Nimm einfach mit unseren Vermittlungsexperten Kontakt auf, indem Du ihnen Deinen CV per Initiativbewerbung übermittelst. Nach ca. 48 Stunden werden wir uns zwecks eines persönlichen Kennenlerngesprächs mit Dir in Verbindung setzen und Dich gezielt bei Deiner Jobsuche unterstützen.
Falls Du in einer ähnlichen Situation bist, oder wir Deine Neugierde auf eine berufliche Veränderung geweckt haben, dann schau auch gerne in unserer Jobbörse vorbei – vielleicht ist eine spannende Stelle für Dich dabei, auf die Du direkt bewerben kannst. Wir wünschen Dir viel Erfolg beim Jobwechsel und der beruflichen Neuorientierung!
Wir bedanken uns bei Maja Skubella für ihre Expertentipps.
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