Freelancer:in werden: Anmeldung, Tipps & Checkliste
Inhaltsverzeichnis
Springe hier zu Deinen Themen
- Definition: Was ist ein:e Freelancer:in?
- In welchen Bereichen kannst Du als Freelancer:in arbeiten?
- Was sind die Vor- und Nachteile als Freelancer:in?
- Wichtige Voraussetzungen für Deine Freelance-Karriere
- Freelancer:in werden –Anleitung in 12 Schritten
- Freelancer:in werden: Checkliste zum Download
- Jetzt als Freelancer:in arbeiten: Hilfreiche Ressourcen für Deinen Erfolg
Freelancer:in werden: das Wichtigste in Kürze
Was ist ein:e Freelancer:in?
Als Freelancer:in bist Du selbstständig tätig und arbeitest für unterschiedliche Unternehmen oder an Projekten. Du bist nicht fest angestellt und damit auch nicht weisungsgebunden oder sozialversicherungspflichtig.
In welchen Bereichen kann ich als Freelancer:in arbeiten?
Du kannst in allen Bereichen als Freelancer:in tätig werden, in denen freie Mitarbeitende beauftragt werden und Du ortsungebunden arbeiten kannst. Besonders beliebt ist das Freelancing in digitalen Berufen, wie der IT- oder Marketing-Branche. Aber auch im Consulting oder der Administration sind Freelancer:innen gefragt.
Wie werde ich Freelancer:in?
Um Freelancer:in zu werden, musst Du einen Bereich für Deine Tätigkeit festlegen, Expertise mitbringen und betriebswirtschaftliche und rechtliche Voraussetzungen schaffen. Zu den ersten Schritten zählen (unter anderem):
- Grad der Selbstständigkeit festlegen (hauptberuflich oder nebenberuflich)
- Freelance-Angebot erstellen
- Stundensatz und laufende Kosten planen
- Gewerbe anmelden
- Versicherungen abschließen
- Steuern planen
- Kund:innenakquise betreiben
Definition: Was ist ein:e Freelancer:in?
Als Freelancer:in arbeitest Du selbstständig für verschiedene Unternehmen und Projekte, entweder remote oder vor Ort. Deine Aufträge unterliegen einem Dienst- oder Werkvertrag, in dem Vergütung und Dauer der Dienstleistung festgeschrieben sind. Im Gegensatz zu fest angestellten Mitarbeitenden bist Du als Freelancer:in nicht weisungsgebunden. Auch bist Du nicht sozialversicherungspflichtig und musst Dich selbst um Deinen Versicherungsschutz kümmern.
Gut zu wissen:
Auch Freiberufler:innen können als Freelancer:innen tätig sein, aber nicht alle Freelancer:innen sind Freiberufler:innen. Denn Freelancing bezeichnet die Art des Arbeitsverhältnisses, Freiberuf dagegen die Tätigkeit. Was als Freiberuf gilt, ist im Einkommensteuergesetz festgeschrieben. Zu den Freiberufler:innen zählen unter anderem Rechtsanwält:innen, Ärzt:innen oder Architekt:innen.
In welchen Bereichen kannst Du als Freelancer:in arbeiten?
Als Freelancer:in kannst Du in jeder Branche tätig werden, in der Aufträge an freie Mitarbeitende vergeben werden. Es gibt jedoch bestimmte Bereiche, in denen Freelancer:innen besonders häufig arbeiten. Dazu zählen:
- IT
- Medien
- Marketing und Werbung
- Consulting
- Coaching
- Künstlerische Tätigkeit
Die beliebten Branchen eint, dass es möglich ist, Projekte ortsunabhängig und flexibel zu begleiten.
IT: Hier sind Freelancer:innen besonders gefragt
Ob in einem Bereich besonders viele Freelancer:innen gesucht werden, hängt auch mit dem wachsenden Fachkräftemangel zusammen. Das gilt vor allem für den IT-Bereich, der aktuell und wahrscheinlich auch zukünftig der größte Arbeitgeber für Freelancer:innen ist beziehungsweise sein wird. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom belief sich die Zahl der offenen Stellen in der IT-Branche Ende 2021 in Deutschland auf 96.000. Das sind 12 Prozent mehr als im Jahr 2020.
Digitalberufe im Freelance-Trend
Aber auch in anderen Digitalberufen, wie Marketing oder Projektmanagement, wird die Lücke zwischen Stellenangeboten und Bewerber:innen größer.
Finde jetzt Dein nächstes Freelance-Projekt
Spannende Projekte in besonders gefragten Branchen findest Du auch in unserer Freelance-Projektbörse.
FREELANCE-PROJEKTE IN MARKETING & DIGITAL
Freelance-Projekte in der IT
Freelance-Projekte in der Industry
Freelance-Projekte in der Administration
Was sind die Vorteile und Nachteile als Freelancer:in?
Deine Tätigkeit als Freelancer:in hat gegenüber einer Festanstellung Vor- aber auch Nachteile.
Vorteile als Freelancer:in
Zu den Vorteilen der Selbstständigkeit als Freelancer:in zählen:
- Flexible Arbeitszeiten
- Vielseitige Projekte
- Arbeit zu eigenen Konditionen
- Freie Auftragswahl
- Fachliche Weiterentwicklung
- Finanzielle Vorteile: besonders in Branchen, in denen Freelancer:innen sehr gefragt sind
Nachteile als Freelancer:in
- Geschäftliches Risiko – kein geregeltes Einkommen
- Selbstständige Kund:innenakquise
- Betriebswirtschaftliche Aufgaben
- Kein bezahlter Urlaub, kein Kündigungs- und Versicherungsschutz
Aufpassen bei Scheinselbstständigkeit
Ein weiteres Risiko des Freelancens kann eine drohende Bewertung der Deinerseits vermeintlich selbstständigen Tätigkeit als sogenannte Scheinselbstständigkeit etwa durch die Rentenversicherung sein, bei der Du zwar nach außen als selbstständig auftrittst, aber gleichzeitig als „abhängig beschäftigt“ eingestuft werden kannst. Wird eine Betriebsprüfung durchgeführt und eine Scheinselbstständigkeit festgestellt, müssen Beiträge zur gesetzlichen Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung nachgezahlt werden. Informationen zu den Kriterien einer Scheinselbstständigkeit findest Du zum Beispiel bei haufe.de.
Fazit: Nachteile clever auffangen
Die Arbeit als Freelancer:in bietet Dir vor allem Freiheit, die Chance für mehr Verdienst und Selbstverwirklichung. Demgegenüber stehen ein erhöhtes geschäftliches Risiko und die alleinige Verantwortung rund um betriebswirtschaftliche Arbeiten, wie Buchhaltung und Organisation. Das Gute: Mit der richtigen Planung kannst Du die vermeintlich negativen Aspekte des Freelancens auffangen.
Wichtige Voraussetzungen für Deine Freelance-Karriere
Bevor Du die ersten Schritte in Richtung Freelancing gehst, solltest Du Dir darüber bewusstwerden, ob Du die nötigen Voraussetzungen mitbringst. Dazu zählen:
- Erfahrung im Fachgebiet
- Nötige Referenzen
- Vernetzung im Bereich
- Geeigneter Arbeitsplatz
- Finanzielle Rücklagen für den Start
Zwar gibt es keine generelle Empfehlung dafür, wie viel Expertise und Arbeitserfahrung Du in einem Bereich mitbringen musst, damit Du Erfolgschancen als Freelancer:in hast. Dennoch gilt: Je erfahrener Du bist, desto interessanter ist Dein Angebot für potenzielle Kund:innen und je höher kann Dein Stundensatz sein. Hast Du wenig Erfahrung, ist es umso wichtiger, dass Du Dich weiterbildest und gerade am Anfang des Freelancings viel Know-how sammelst und unterschiedliche, auch weniger lukrative Aufträge annimmst.
Du bist Dir unsicher, wie Du Deine Referenzen am besten aktualisierst und Dein Portfolio erfolgreich pitchst? Unsere Expert:innen beraten Dich und betreuen Deinen Start als Freelancer:in. Lege jetzt Dein Freelance-Profil an.
Freelancer:in werden – Anleitung in 12 Schritten
Du siehst im Freelancing mehr Vorteile als Nachteile und fühlst Dich für den Start gewappnet? Dann starte jetzt aktiv Deine Freelance-Karriere. Unsere Anleitung in 12 Schritten hilft Dir dabei.
1. Bereich für Freelance-Tätigkeit finden
In welchem Bereich Du als Freelancer:in tätig werden willst, hängt meistens mit Deiner Ausbildung oder vorherigen Tätigkeit zusammen. Alternativ kannst Du Dich gezielt weiterbilden. Egal, ob die Branche gerade händeringend Fachkräfte sucht oder eher nicht: Mach Dir als ersten Freelancing-Schritt Gedanken über Dein Alleinstellungsmerkmal. Folgende Fragen helfen Dir dabei:
- Was kann ich besonders gut?
- Wofür brenne ich und was ist meine Leidenschaft?
- Was ist der Vorteil für potenzielle Kund:innen, wenn Sie mit mir zusammenarbeiten?
- Was hebt mich von der Konkurrenz ab?
2. Den Markt analysieren
Ob Du mit Deiner Freelancing-Tätigkeit Erfolg hast, ist abhängig von Deiner Konkurrenz. Nimm Dir zu Beginn Deiner Freelance-Karriere ausreichend Zeit und analysiere die aktuelle Auftragslage und Deine potenziellen Konkurrent:innen:
- Wer ist meine Zielgruppe und wie groß ist sie?
- Welche Trends gibt es in meiner Branche und wie kann ich sie nutzen?
- Wer ist meine Konkurrenz und was bietet sie an?
- Was kann ich wie besser machen?
3. Den Grad der Selbstständigkeit festlegen
Möchtest Du Dich komplett selbstständig machen oder das Freelancing neben einer Festanstellung ausüben? Gerade für den Anfang kann die nebenberufliche Selbstständigkeit ein guter Testlauf sein. Wie Du Dich neben dem Job selbstständig machst und auf was Du dabei achten musst, verraten wir Dir in unserem Magazin-Artikel „Nebenberuflich selbstständig machen: Alles Wichtige zu Freiberuflern, Anmeldung, Steuern & Co.“.
4. Angebot erstellen
Erstelle für Dich und Deine Zielgruppe ein Angebot beziehungsweise einen ersten Businessplan. Darin sollten Deine Ergebnisse aus der Konkurrenzanalyse und Deine Ziele einfließen.
- Willst Du als Generalist:in tätig werden oder Dich spezialisieren?
- Wer sind Deine potenziellen Kund:innen?
- Was sind Deine Werte?
5. Finanzen planen
Deine Expertise kann noch so großartig sein, wenn Deine Budget-Rechnung nicht aufgeht, wirst Du keinen Freelancing-Erfolg haben. Nimm Dir deshalb zu Beginn genug Zeit, um Deine Finanzen zu planen. Dazu zählt:
- Laufende Kosten ermitteln (Steuern, Arbeitsmaterial und ähnliches)
- Den Stundensatz planen
- Festlegen, wie hoch Dein Gewinn sein muss, damit Du Deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst
- Maximale Arbeitsleistung und damit verbundene Einnahmen schätzen
- Minimale Arbeitsleistung und damit verbundenen Einnahmen schätzen (zum Beispiel bei Krankheit)
Tipp: Fertige Deine Finanzplanung testweise für einen ersten Monat und ein ganzes Jahr an.
6. Freelance-Gewerbe anmelden
Stehen Dein Angebot und die Finanzplanung, dann wird es ernst: Du kannst Dein Gewerbe beziehungsweise Deine Freelancing-Tätigkeit anmelden. Dazu musst Du Dich vorher für eine passende Rechtsform entscheiden. Für eine reine Freelancing-Tätigkeit als Einzelperson, das heißt ohne Angestellte, bietet sich zum Beispiel das Einzelunternehmen mit unbeschränkter Haftung an. Da es sich dabei um ein nicht-gewerbliches Einzelunternehmen handelt, kannst Du Deine Freelance-Tätigkeit einfach beim Finanzamt anmelden. Bist Du dagegen Gründer:in eines sogenannten Gewerbes, musst Du dieses beim Gewerbeamt anmelden.
7. Arbeitsplatz einrichten
Home-Office, Coworking Space oder ein extra Büro: richte Dir einen praktischen und repräsentativen Arbeitsplatz ein. Dazu zählen:
- Eine gute Internetverbindung
- Gute telefonische Erreichbarkeit
- Alle nötigen Arbeitsgeräte (PC, Drucker und ähnliches)
Überlege Dir im Voraus, wie Du erreichbar sein möchtest, zum Beispiel über ein Extra-Geschäfts-Telefon.
8. Unternehmerischen Auftritt einrichten
Für die meisten Freelancer:innen gilt: Deine Webpräsenz ist Deine Visitenkarte. Nutze dazu folgende Kanäle:
- Deine eigene Website mit Referenzen, Kontaktinformationen, Vita
- Ausgesuchte Social-Media-Kanäle mit Business-Fokus (Facebook, Xing, LinkedIn)
- Freelance-Plattformen
Gestalte Deinen Internetauftritt so, dass er für potenzielle Kund:innen eine gute Usability bietet. Das bedeutet, dass alle wichtigen Infos zu Deinen Dienstleistungen und der Kontaktaufnahme schnell zu finden sind.
9. Versicherungen, Vorsorge und Steuern – abschließen, planen und Geld zurücklegen
Freelancer:in werden ohne Versicherungen, Steuererklärung und Co.? Leider nicht möglich. Bevor es an die erste Kund:innenakquise geht, musst Du noch passende Versicherungen abschließen und Dich um Deine Vorsorge sowie Steuern kümmern. Im Gegensatz zu einem Angestelltenverhältnis bist Du als Freelancer:in nicht automatisch versichert. Folgende Versicherungen sind wichtig:
- Krankenversicherung (gesetzlich oder privat)
- Unfallversicherung
- Altersvorsorge
- Berufshaftpflichtversicherung
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betriebshaftpflichtversicherung
- Gewerblicher Rechtsschutz
- Geschäftsinhaltsversicherung
Für die Steuern gilt: Als Freelancer:in musst Du Einkommens- und Gewerbesteuer sowie Umsatzsteuer zahlen. Da das Thema Steuern für einige Verwirrung sorgen kann, hilft es, wenn Du Dich zu Beginn und als Vorbereitung auf die erste Steuererklärung professionell beraten lässt.
Neben den Versicherungen und Steuern ist die Vorsorge ein dritter wichtiger Punkt, um den Du Dich als Freelancer:in kümmern musst. Denn als Freelancer:in bist Du nicht rentenversicherungspflichtig (Stand 2022) und musst damit privat für das Alter vorsorgen. Dafür hast Du verschiedene Optionen, wie:
- Freiwillig in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen
- In eine private Rentenversicherung einzahlen
- In Wertpapiere, Immobilien und Co. investieren
10. Kund:innen und Projekte finden und durchführen
Hast Du Deinen Arbeitsplatz eingerichtet, den Unternehmensauftritt angelegt und alle betriebswirtschaftlichen Herausforderungen geklärt, musst Du jetzt die passenden Projekte und Kund:innen finden. Erstelle eine Strategie, welche Kanäle Du für die Kund:inneakquise nutzen willst, wie:
- Projektbörsen
- Deinen Webauftritt
- Social Media
Tipp: Freelance-Projektbörsen bieten Dir einen guten Überblick über offene Projekte in Deiner Branche. In unserer AVANTGARDE Experts Projektbörse findest Du eine Vielzahl an aktuell ausgeschriebenen Projekten aus verschiedenen Bereichen.
Du hast die ersten Aufträge an Land gezogen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt musst Du sie richtig managen. Dazu zählen unter anderem:
- Dein Honorar verhandeln
- Deadlines planen und einhalten
- Rechnungen schreiben
11. Netzwerken
Als Freelancer:in solltest Du nicht nur aktiv nach neuen Projekten suchen, sondern Dich auch mit Gleichgesinnten austauschen. Ein solides Netzwerk unter Freelancer:innen kann Dir die Tür zu neuen Projekten öffnen, die nicht immer ausgeschrieben sind. Auch lernst Du mehr über den Arbeitsalltag als Freelancer:in und erhältst hilfreiche Tipps. In unserem Magazin verraten wir Dir 7 Tipps, wie Du mit erfolgreichem Business Networking Dein berufliches Netzwerk aufbaust. Wir bieten Dir auch immer wieder eine Netzwerk-Plattform, um neue Leute kennenzulernen und spannende Insights zu erhalten. Schau beim nächsten Experts Talk vorbei.
12. Rücklagen bilden und Krisenmanagement betreiben
Als letzten, aber nicht unwichtigen Punkt solltest Du Dich auf Krisen und Herausforderungen vorbereiten. Das bedeutet:
- Bilde Rücklagen
- Erstelle Pläne für Krisensituationen, wie eine Erkrankung oder familiäre Notfälle
- Plane freie Tage mit ein (zum Beispiel Urlaube)
Freelancer:in werden: Checkliste zum Download
Los geht’s mit Deiner Freelance-Karriere. Aber hast Du auch an alles gedacht? Gehe jetzt unsere Freelance-Checkliste durch und verschaffe Dir einen Überblick:
Lade Dir jetzt unsere Freelance-Checkliste herunter.
- Bereich für Freelance-Tätigkeit finden und festlegen
- Auftragslage und die Konkurrenz analysieren
- Grad der Selbstständigkeit festlegen (hauptberuflich oder nebenberuflich)
- Freelance-Angebot erstellen
- Finanzen planen (Stundensatz, laufende Kosten)
- Gewerbe anmelden
- Arbeitsplatz einrichten
- Unternehmerischen Auftritt einrichten
- Versicherungen abschließen
- Altersvorsorge planen und Geld anlegen
- Steuern planen und Geld zurücklegen
- Kund:innenakquise (erste Projekte finden und durchführen)
- Netzwerken
- Finanzielle Rücklagen bilden
- Erfolgreiches Krisenmanagement planen und betreiben
Jetzt als Freelancer:in arbeiten: Hilfreiche Ressourcen für Deinen Erfolg
Um als Freelancer:in erfolgreich zu werden, musst Du bereit sein, Dich stetig weiterzubilden, zu vernetzen und Deine Expertise zu vertiefen. Gerade zu Beginn Deiner Freelance-Karriere können Dir spezielle Weiterbildungen helfen, die kaufmännisches Wissen vermitteln, wie zum Beispiel vom IBB. Im Laufe Deiner Arbeit als Freelancer:in kannst Du regelmäßige fachliche Schulungen und Konferenzen besuchen.
Bleibe auf dem Laufenden und informiere Dich über News und Trends im Freelancing-Bereich. In unserem Magazin findest Du in der Kategorie Freelancing Artikel, die Dir im Freelance-Alltag helfen, wie:
- Kunden finden und gewinnen: So einfach geht’s
- Digitale Nomaden: ortsunabhängig arbeiten
- Interviews mit drei erfolgreichen Freelance-Marketern
Zu guter Letzt: Hol Dir Karriere-Hilfe!
Die Freelance-Vermittlung von AVANTGARDE Experts unterstützt Dich bei der Auftragssuche und pitcht Dein Portfolio neuen potenziellen Kund:innen. Hier geht’s zu Deinem nächsten Wunschprojekt.
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