Job Enrichment, Job Enlargement & Job Rotation im Check

Job Enrichment, Job Enlargement & Job Rotation: Personalstrategien im Check

Fachkräfte müssen nicht nur rekrutiert, sondern auch in ihrer Entwicklung gefördert und langfristig ans Unternehmen gebunden werden. Dafür kennt das Personalwesen Instrumente wie Job Enrichment, Job Enlargement und Job Rotation. Wie funktionieren diese Maßnahmen, was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile und wann solltest Du auf welche Strategie bauen? Wir geben Antworten und hilfreiche Tipps für Deine erfolgreiche Umsetzung.
25
Aug
2020


Job Enrichment vs. Job Enlargement: Das Wichtigste zum Thema in Kürze

Das Job Enrichment (Arbeitsbereicherung) ist eine Personalentwicklungsmaßnahme, bei der die bisherige Arbeit eines Mitarbeiters um Tätigkeiten auf einem höheren Anforderungsniveau erweitert wird.

Beim Job Enlargement (Arbeitserweiterung) führt ein Mitarbeiter zusätzliche Tätigkeiten auf demselben Anforderungsniveau wie die ursprüngliche Arbeit durch.

Von Job Rotation spricht man beim Wechsel gleichwertiger Aufgaben (Job Enlargement) oder auch beim Wechsel von Tätigkeiten mit unterschiedlich hohem Anforderungslevel (Job Enrichment).

Job Enrichment unterscheidet sich von Job Enlargement in einem zentralen Punkt. Während ein Mitarbeiter beim Job Enrichment höhere Verantwortung übertragen bekommt, erhält er beim Job Enlargement neue Tätigkeiten gemäß seines Anforderungsprofils. 

Job Enrichment hat zum Ziel, die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen und Monotonie bei der Arbeit zu vermeiden. Außerdem fördert die gestiegene Eigenverantwortung die Entfaltung der Persönlichkeit.

Definition und Beispiele: Was Job Enrichment, Job Enlargement & Job Rotation bedeuten

Jedes Unternehmen will seine Mitarbeiter bestmöglich motivieren und mit Job Enrichment, Job Enlargement und Job Rotation ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft fördern. Da diese Maßnahmen direkt am Arbeitsplatz stattfinden, fallen sie in die Kategorie „Training on the job“.

Job Enrichment

Beim Job Enrichment (Arbeitsbereicherung) wird der Aufgabenbereich des Mitarbeiters erweitert. Die zusätzlichen Aufgaben sind allerdings nicht auf dem gleichen Niveau angesiedelt, sondern auf einem höheren Anforderungslevel. Der Mitarbeiter erhält also nicht nur neue Aufgaben, sondern auch mehr Entscheidungsmacht und Verantwortung. Job Enrichment stellt eine Maßnahme der vertikalen Umstrukturierung dar.

Durch Job Enrichment ist die Tätigkeit des Mitarbeiters meist interessanter und verantwortungsvoller, wodurch nach der Bedürfnispyramide von Maslow und der Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg auch die Arbeitszufriedenheit steigt, da das menschliche Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und Freiheit stärker befriedigt wird.

Beispiel: Ein Marketingreferent schreibt die Texte für den monatlichen Newsletter des Unternehmens und wählt auch die Bilder hierfür aus. Im Zuge einer Job-Enrichment-Maßnahme erhält er zudem die strategische Aufgabe der Themenwahl, was seine Verantwortung deutlich erhöht.

Job Enlargement

Beim Job Enlargement (Aufgabenerweiterung) erhält der Mitarbeiter zusätzliche vor- oder nachgelagerte Tätigkeiten, die sich im Unterschied zum Job Enrichment auf demselben Anforderungsniveau befinden wie seine aktuellen Aufgaben. Man spricht hier auch von einer horizontalen Umstrukturierung. Durch sie wird die hochgradige Arbeitsteilung in den Unternehmen zum Teil wieder rückgängig gemacht.

Beispiel: Als Beispiel dient hier weiterhin der Marketingreferent, der neben der Erstellung der Texte für den Newsletter sich nun auch um den Versand kümmert. 

Job Enrichment vs. Job Enlargement

Job Rotation

Unter Job Rotation versteht man den Wechsel von Tätigkeiten mit unterschiedlich hohen Anforderungen (Job Enrichment) oder den Wechsel gleichwertiger Aufgaben (Job Enlargement). Der Wechsel kann innerhalb einer Abteilung oder abteilungsübergreifend stattfinden. So erhält der Mitarbeiter einen Blick für das große Ganze und wird umfassend ausgebildet. Die Job Rotation hat den zeitlich begrenzten Wechsel der Verantwortungsbereiche als Grundlage und wurde ursprünglich für die Fließbandproduktion entwickelt, wo die Gefahr der Monotonie besonders groß ist.

Wichtig:

Jeder neue Mitarbeiter aus einer anderen Abteilung bringt frischen Wind in ein Projekt. Doch Du solltest unbedingt darauf achten, dass durch den Wechsel eines Mitarbeiters nicht sein eigentliches Team einen Nachteil erlangt.

Warum sind Job Enrichment und Job Enlargement wichtig?

Es gibt für ein Unternehmen nichts Schlimmeres, als wenn sich bei den Mitarbeitern Langeweile breitmacht. Denn wenn gebummelt und Dienst nach Vorschrift gemacht wird, wirkt sich das negativ auf die Produktivität aus.

Ziele von Job Enrichment & Job Enlargement

Doch auch anspruchsvollere Tätigkeiten können sich im Laufe der Zeit zur Routine entwickeln. Egal ob Job Enrichment oder Job Enlargement: Abwechslung bei der Arbeit ist wichtig, auch um die eigenen Mitarbeiter auf ein neues Level zu bringen.

Denn: Laut der Arbeitszufriedenheits-Studie von AVANTGARDE Experts aus dem Jahr 2019 sehen 45 Prozent der Befragten ihr Potential bei der Arbeit nicht ausgeschöpft. Zwei Jahre zuvor lag der Anteil der unterforderten Befragten noch bei 17 Prozent. Eine Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter ist somit eine Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Indem Mitarbeiter mal etwas Neues ausprobieren dürfen, werden einige die Chance ergreifen und sich durch Job Rotation vielleicht als neue Talente in der Abteilung beweisen.

Doch auch Führungskräfte werden durch die Übernahme von mehr Verantwortung gezielt auf höhere Aufgaben vorbereitet. Außerdem zeigen Studien, zum Beispiel die IZA-Studie zur „Arbeitszufriedenheit in der modernen Arbeitswelt“, dass höhere Verantwortung und mehr Herausforderungen im Job mit gestiegener Zufriedenheit korrelieren. Nicht zuletzt binden Job Enrichment und Job Enlargement wichtige Fachkräfte langfristig ans Unternehmen.

Vor- und Nachteile von Job Enrichment und Job Enlargement

Wenn Du eine Umstrukturierung mit Job Enrichment oder Job Enlargement planst und Mitarbeiter fordern sowie fördern willst, bietet das natürlich einige Vorteile, aber auch Nachteile – sowohl für die Mitarbeiter selbst als auch für das Unternehmen.
 

Job Enrichment: Vorteile & Nachteile

Vorteile für Mitarbeiter

  • Aufgrund der Übernahme neuer Verantwortung erreichen die Mitarbeiter eine höhere Zufriedenheit, da sie ihre Arbeit als erfüllender wahrnehmen.

  • Langjährige Mitarbeiter empfinden ihre Tätigkeit eventuell als eintönig und freuen sich, wenn sie neue, anspruchsvollere Aufgaben erhalten. So wird Unterforderung effektiv vorgebeugt.

Vorteile für Unternehmen

  • Durch Job Enrichment erhöht sich die Effizienz interner Prozesse und damit die Wirtschaftlichkeit des Gesamtunternehmens. Übernehmen Mitarbeiter mehr Verantwortung, setzt dies Kapazitäten bei Führungskräften frei. Diese können sich dann mehr mit Aufgaben der strategischen Positionierung der Firma beschäftigen.

  • Job Enrichment verringert Schnittstellen und damit auch mögliche Koordinationsprobleme. Das optimiert die internen Abläufe und die Kommunikation zwischen den Abteilungen.

  • Job Enrichment ist die Vorstufe und Qualifizierungsmaßnahme für Beförderungen. Damit identifizierst Du High Potentials, die sich für höhere Positionen im Unternehmen anbieten.

Tipp:

Durch die Maßnahme kannst Du mehrere Mitarbeiter beobachten, wie sie mit den neuen Aufgaben umgehen und dann den besten für eine Beförderung auswählen.

  • Durch die höhere Verantwortung und Arbeitszufriedenheit wird die Bindung an das Unternehmen gestärkt.
  • Fachkräfte suchen heute gezielt nach Unternehmen mit starken Arbeitgebermarken, die vielversprechende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wenn Du mit Job Enrichment und Job Enlargement punktest, kann sich das positiv auf Dein Employer Branding auswirken.
  • Job Enrichment fördert zudem die Kreativität der Mitarbeiter, wenn die Angestellten abwechslungsreiche Tätigkeiten übernehmen und eigenständig neue Lösungen in ihren Arbeitsbereichen finden müssen.
Vor- und Nachteile von Job Enrichment & Job Enlargement

 

Nachteile

  • Gefahr der Überforderung: Die Angestellten sollten die neuen Tätigkeiten als Herausforderung, jedoch nicht als Belastung empfinden. Hier solltest Du mit einer angemessenen Vorbereitung und einer Fortbildung potenziellen Problemen vorbeugen.
  • Falsche Erwartungen: Ein Job Enrichment stellt noch keine Beförderung dar, obwohl diese ebenfalls mit einer Kompetenzerweiterung einhergeht. Bei intransparenter Kommunikation fühlt sich der ein oder andere Mitarbeiter womöglich von der Führungsebene ausgenutzt: Die Verantwortung steigt zwar, aber das Gehalt (noch) nicht. Wichtig ist hier, ehrlich zu kommunizieren, ob und wann eine Entgeltsteigerung erfolgt.
  • Kosten durch Weiterbildung: Natürlich gibt es Job Enrichment fürs Unternehmen nicht zum Nulltarif. Die Mitarbeiter müssen gezielt unterstützt und für eine mögliche höhere Führungsaufgabe durch Weiterbildung qualifiziert werden.

Job Enlargement: Vorteile & Nachteile

Vorteile für Mitarbeiter

  • Da mehrere Aufgaben von einer Person bewältigt werden, ist weniger interne Abstimmung notwendig.
  • Der Handlungsspielraum der Mitarbeiter wird ausgeweitet.
  • Job Enlargement dient inbesondere der Abwechslung und beugt einseitiger Belastung vor.
  • Job Enlargement bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, ihr wahres Potenzial unter Beweis zu stellen.

Vorteile für Unternehmen

  • Wenn interne Mitarbeiter neue Tätigkeiten übernehmen, muss hierfür kein neuer Kollege rekrutiert werden. Die Suche nach passenden Bewerbern und aufwändige Personalauswahlverfahren fallen somit weg und sparen dem Unternehmen nicht nur Kosten, sondern den Mitarbeitern auch Zeit.
  • Beim Job Enlargement haben Führungskräfte gute Beobachtungsmöglichkeiten über die Fähigkeiten der Mitarbeitenden.
  • Durch Job Enlargement wird auch die Flexibilität in der Belegschaft gesteigert. Denn Mitarbeiter, die nur in ihrem eigenen kleinen Aufgabenbereich fit sind, engen den Handlungsspielraum des Unternehmens ein. Im Gegensatz dazu können Mitarbeiter, die mehrere Aufgaben beherrschen, sich besser untereinander vertreten und auch flexibler eingesetzt werden (z. B. in anderen Bereichen bei hohem Arbeitsaufkommen).


Nachteile

  • Durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben besteht beim Mitarbeiter das Risiko der zeitlichen Überforderung.
  • Arbeitnehmer könnten sich ungerecht behandelt fühlen, da sie mehr Arbeit verrichten müssen, allerdings keinen monetären Ausgleich in Form einer Gehaltssteigerung erhalten. Die Weiterbildung im eigenen Fachgebiet sollte hier im Fokus Deiner Kommunikation mit dem Mitarbeiter stehen. Teil Deines Angebotes könnten auch fachbezogene Weiterbildungsperspektiven sein.

Wann ist Job Enrichment & wann Job Enlargement sinnvoll?

Damit Job Enrichment und Job Enlargement sowohl für Mitarbeiter als auch Unternehmen sinnvoll sind, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein:

Voraussetzungen für erfolgreiches Job Enrichment

  • Hat Job Enrichment zum Ziel, den Mitarbeiter für höhere Aufgaben zu qualifizieren, muss zunächst die nötige Qualifikation vorhanden sein, um verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Mitarbeiter- und Feedbackgespräche helfen dabei, die Potenziale des Mitarbeiters messbar und kenntlich zu machen.
  • Die Bereitschaft des Mitarbeiters, sich selbst zu fordern und Verantwortung zu übernehmen, muss vorhanden sein.
  • Damit Job Enrichment auch tatsächlich funktioniert, müssen Vorgesetzte zudem bereit sein, Planungs- und Kontrollbefugnisse abzugeben
  • Das Job Enrichment sollte als ein Lernprozess mit schrittweiser Steigerung der Anforderungen ausgestaltet sein, um den Mitarbeiter nicht zu überfordern.
  • Im Übergangszeitraum ist es ratsam, dem Mitarbeiter einen erfahrenen Mentor zur Seite zu stellen, der Sicherheit vermittelt und bei der Beantwortung fachlicher Fragen zur Verfügung steht.

    Wichtig:

    Job Enrichment ist nicht in jedem Aufgabenbereich geeignet: Geht es um Tätigkeiten, die eine besondere Expertise erfordern, die man nicht einfach durch „Training on the Job“ erwerben kann, sollte von Job Enrichment abgesehen werden (zum Beispiel die persönliche Finanz-Betreuung eines Kunden).

Zu Job Enrichment gehört auch Weiterbildung.

Voraussetzungen für erfolgreiches Job Enlargement

  • Ohne den Willen des Mitarbeiters geht auch beim Job Enlargement nichts: Dieser muss sich offen und flexibel für die Maßnahme zeigen.
  • Für professionelles Job Enlargement muss außerdem eine Unternehmenskultur vorherrschen, die die Erweiterung der Tätigkeitsspielräume der Mitarbeiter unterstützt.
  • Nicht zuletzt dürfen die Arbeitsaufgaben, die erweitert werden sollen, nicht zu komplex sein, um den Mitarbeiter nicht zu überfordern.

3 Tipps für die erfolgreiche Umsetzung von Job Enrichment und Job Enlargement

Damit die gesteckten Ziele mit den Maßnahmen zum Job Enrichment und Job Enlargement erreicht werden, gibt es abschließend noch 3 Tipps für die erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen:

1. Ist-Zustand analysieren

Bevor Du Maßnahmen zur Personalentwicklung in Erwägung ziehst, solltest Du den Ist-Zustand analysieren: Wo ist Job Enlargement, wo Job Enrichment sinnvoll?

  • Erfasse die Arbeitsplätze, die wenige monotone Arbeitsschritte umfassen.
  • Sprich außerdem mit den Führungskräften, die ihre Mitarbeiter am besten kennen: Wie sind die Fähigkeiten, Qualifikationen und Arbeitseinstellung der Mitarbeiter einzuschätzen?
  • Welcher Person in einer Abteilung könnte man neue Aufgaben zutrauen und damit in ihrer Entwicklung fördern?
  • Bei welchen Mitarbeitern ist sogar so viel Potenzial zu sehen, dass sie an Führungsaufgaben herangeführt werden können?

2. Bedarfsermittlung bei Mitarbeitern

Nicht jeder Angestellte möchte zwangsläufig immer neue Aufgaben oder seinen Arbeitsplatz wechseln: Das musst Du respektieren. Werden Job Enrichment oder Job Enlargement ohne das Einverständnis der Mitarbeiter durchgezogen, ist das Risiko einer Überforderung und Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit vorprogrammiert.

Stelle stattdessen in einem Mitarbeitergespräch Deine Idee vor und bringe in Erfahrung, wie interessiert der Mitarbeiter an einer beruflichen Weiterentwicklung ist. Frage den Mitarbeiter nach seiner Arbeitssituation und wie diese verbessert werden könnte. Stößt Du mit Deinen Vorschlägen auf Interesse, steht einer Personalentwicklung nichts mehr im Wege – vorausgesetzt die fachlichen Voraussetzungen sind erfüllt und die innerbetrieblichen Verhältnisse lassen Job Enrichment beziehungsweise Job Enlargement zu.
 

3. Änderungen überprüfen

Nach der Einarbeitung und Übergangsphase sollte regelmäßig überprüft werden, ob die durchgeführte Maßnahme auch die gewünschten Effekte erzielt oder ob der Mitarbeiter eventuell überlastet wird.

Wichtig:

Gib in der Übergangsphase auch regelmäßig Feedback beziehungsweise übertrage diese Aufgabe dem direkten Vorgesetzten.

Mitarbeiter durch Personalentwicklung fördern und motivieren

Nach Berechnungen der Unternehmensberatung Gallup (PDF) verlieren Unternehmen durch demotivierte Mitarbeiter bis zu 100 Milliarden Euro pro Jahr. Job Enrichment und Job Enlargement können wirkungsvolle Maßnahmen sein, um die Arbeitsmotivation von Mitarbeitern zu fördern. Durch transparente Kommunikation und eine professionelle Umsetzung kannst Du wertvolle Fachkräfte langfristig ans Unternehmen binden und ihre Weiterentwicklung gezielt unterstützen. Gleichzeitig werden die Talente und Qualifikationen der Beschäftigten optimal genutzt. Dies führt zu mehr Effizienz, einem gesteigerten Employer Branding und mehr Erfolg. Führungskräften kommt bei der Umsetzung von Job Enrichment eine besondere Verantwortung zu, da sie die Qualifikation ihrer Mitarbeiter am besten bewerten können. Mehr zum Thema Talent Management findest Du in unserem Artikel „Talent Management: Tipps für den richtigen Prozess in Deinem Unternehmen“.

Wenn Du Deine Mitarbeiter auch fordern und fördern möchtest und hierfür Unterstützung bei Deinen Projekten zur Personalentwicklung suchst, sprich uns gerne an. Oder hast Du Bedarf in einem eigenständigen Aufgabenbereich, der so einfach keinem Deiner Angestellten übertragen werden kann? Gerne unterstützen wir Dich bei der Suche nach Spezialisten, Freelancern oder Interim-Managern, die Deine Ressourcenengpässe oder Auftragsspitzen kompensieren.
 

Bildnachweis: Titelbild: © gettyimages/Drazen_, Bild 1: gettyimages/alvarez, Bild 2: © gettyimages/Pekic, Bild 3: © gettyimages/PeopleImages, Bild 4: © gettyimages/alvarez

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