Wiedereinstieg in den Beruf

Dein Wiedereinstieg in den Beruf steht bevor? Wir zeigen Dir, wie der berufliche Wiedereinstieg gelingt – von Elternzeit bis lange Pause. Am Beispiel von AVANTGARDE Experts erläutern Alice Grünberg und Philipp Riedel im Interview, warum sich eine frühzeitige Vorbereitung auf den Wiedereinstieg lohnt und sich Kind und Karriere nicht unbedingt ausschließen.
21
Jan
2020

BERUFLICH WIEDER EINSTEIGEN…

Einmal raus aus dem Beruf und das war‘s? Nein, denn egal aus welchen Gründen Du aus dem Berufsleben ausgetreten bist und wie lange Deine Pause gedauert hat, der Wiedereinstieg in den Beruf kann gelingen. Wir stellen Dir die unterschiedlichen Gründe für eine Berufspause vor und welche Herausforderungen Du meistern musst.

…NACH DER ELTERNZEIT

Wer nach der Elternzeit wieder in den Job zurückkehren möchte, hat ein Anrecht auf einen gleichwertigen Arbeitsplatz. Das heißt, dass Dein Arbeitgeber Dir keine Position geben darf, die schlechter gestellt ist als vor der Elternzeit. Die Details zu einer Rückkehr in den Job musst Du jedoch individuell mit Deinem Arbeitgeber abklären. Informationen zu den rechtlichen Grundlagen der Elternzeit findest Du beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

HERAUSFORDERUNGEN

Sind die Rahmenbedingungen für einen Wiedereinstieg nach der Elternzeit mit Deinem Arbeitgeber geklärt, besteht die Herausforderung darin, Kindererziehung und neuen Joballtag unter einen Hut zu bringen.

Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit betrifft in der Regel mehr Frauen als Männer. Nicht selten führt die Elternzeit dazu, dass Du bei der Rückkehr in den Job nicht nur positiv empfangen wirst. Besonders dann, wenn Du mit Kind flexibler arbeiten möchtest oder es zu Ausfällen kommt.

HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN

Bei einem beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit bleibt Dein Arbeitsplatz auch während der Pause erhalten. Doch auch, wenn Du Dich nicht auf Jobsuche begeben musst, solltest Du den Wiedereinstieg organisieren. Folgende Punkte sind wichtig:

  • Kläre möglichst früh die Rahmenbedingungen für Deine Elternzeit und den Wiedereinstieg mit Deinem Vorgesetzten.
  • Halte Kontakt zu Deinen KollegenInnen und verfolge, was sich auf Deiner Arbeitsstelle ändert.
  • Mache einen Plan für die Kinderbetreuung und plane für „Notfall“-Situationen wie Krankheit des Kindes.
  • Du willst Dein Kind auch noch nach dem Wiedereinstieg in den Job stillen? Dann kläre frühzeitig ab, wie Du es ermöglichen kannst. Mehr Informationen dazu findest Du auch hier.
  • Suche Dir Ressourcen und Ansprechpartner, die Dich beim Wiedereinstieg unterstützen können.

Elternzeit = Mütterzeit?

Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung von 2018 gehen 95 Prozent der Mütter in Elternzeit und das für 12 Monate. Bei den Vätern nimmt dagegen nur jeder Dritte die Elternzeit in Anspruch und kümmert sich im Durchschnitt zwei Monate um die Kinder.

Ob besonders Mütter nach der Elternzeit wieder in den Job zurückkehren, liegt auch daran, ob flexible Arbeitszeiten angeboten werden. Die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Wiedereinstiegs bei Müttern steigt um 60 Prozent, wenn der Arbeitgeber Gleitzeit oder andere flexible Arbeitszeitmodelle anbietet.

IM PORTRÄT: AVANTGARDE EXPERTS

Alice Grünberg, Führungskraft und Mutter

Nach ihrem Start als Key Account Managerin bei AVANTGARDE Experts war Alice lange Zeit als Abteilungsleiterin im Vertrieb tätig bevor sie sich in die Elternzeit verabschiedete. Seit ihrem Wiedereinstieg verantwortet sie als Director den Geschäftsbereich Training & Development.

„Für mich war klar, dass ich nach der Elternzeit weiter Karriere im Unternehmen machen möchte. Denn wenn der Arbeitgeber mitspielt, schließen sich Kind und Karriere nicht aus. Ich habe während meiner zweijährigen Pause immer wieder den Kontakt zur Geschäftsführung und den Kollegen gesucht – so sind wir dann ein paar Monate vor meiner Rückkehr gemeinsam verschiedene Möglichkeiten zum Wiedereinstieg durchgegangen. Ich konnte meine Stunden auf 30 pro Woche reduzieren – und gleichzeitig in einer vergleichbaren Position Verantwortung übernehmen. Meine Versetzung in einen anderen Bereich hat mir dabei gar nichts ausgemacht – im Gegenteil: ich freue mich über die neue Herausforderung. Anderen Müttern möchte ich genau das empfehlen und rate ihnen, sich bereits frühzeitig mit der weiteren Berufsplanung zu befassen.“

Philipp Riedel, Geschäftsführer

Philipp begleitet regelmäßig MitarbeiterInnen während ihres Mutterschutzes, ihrer Elternzeit und bei ihrem Wiedereinstieg ins Unternehmen.
 

„Bereits in der Schwangerschaft sollten werdende Mütter den Einstieg nach der Elternzeit mit dem Arbeitgeber gemeinsam planen. Das ist nicht nur für die jeweilige Mitarbeiterin wichtig, sondern auch für den Vorgesetzten. Ein Unternehmen kann es sich nämlich gar nicht leisten, eine gute Arbeitskraft zu verlieren. So ist mir persönlich immer sehr daran gelegen, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten funktioniert und bei der sich sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiterin wohl fühlt. So versuche ich die Wünsche der Mitarbeiterinnen zu respektieren und den Wiedereinstieg auch nach ihren Vorstellungen individuell zu gestalten. Unsere Rahmenbedingungen mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Option und der Möglichkeit, das eigene Kind vorübergehend mit in das Unternehmen zu bringen, schaffen dabei dankbare Lösungen für Mütter, aber auch Väter.“

…NACH EINER (SEHR LANGEN) PAUSE

mehrere arbeitende Menschen sitzen wartend auf Stühlen

Die Gründe für eine Pause vom Job können vielfältig sein. Eine kürzere Pause wird beispielsweise für ein Sabbatical, mit vorheriger Kündigung, eingelegt oder für die Pflege eines Angehörigen. Längere Pausen werden oftmals von Frauen genommen, die für die Kinderziehung über mehrere Jahre aus dem Beruf ausgeschieden sind.

HERAUSFORDERUNGEN

Egal ob nur ein Jahr Pause oder gleich ein ganzes Jahrzehnt, die Herausforderung besteht darin, die Jobsuche zu meistern und sich wieder an den Arbeitsalltag zu gewöhnen. Besonders, wenn die Pause sehr lang war, musst Du nicht selten das Bewerben ganz neu lernen und Dich auch in Bezug auf Veränderungen im Arbeitsbereich weiterbilden.

HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN

Bei der Organisation Deines Wiedereinstiegs kommt es darauf an, wie lange Deine Pause ausfällt und welche Gründe es dafür gibt. Weißt Du zu Beginn der Pause, zum Beispiel bei einem Sabbatical, wann Du wieder in den Beruf zurückkehren willst, dann solltest Du Dir schon früh einen Plan für den Bewerbungsprozess zurechtlegen. Willst Du jedoch beispielsweise nach 10-20 Jahren den beruflichen Wiedereinstieg wagen, dann solltest Du Dich vor allem auf folgende Punkte vorbereiten:

  • Joballtag neu definieren: Passt der Acht-Stunden-Tag noch zu mir? Eventuell hat Dir eine Pause gezeigt, dass Du gerne flexibler arbeiten würdest. Informiere Dich vor der Jobsuche über neue Arbeitszeitmodelle wie New Work oder den 6-Stunden-Tag.
  • Selbstbewusstsein aufbauen: Besonders, wenn Du eine sehr lange Pause eingelegt hast, kann das Selbstbewusstsein leiden. Besinne Dich vor der Jobsuche auf Deine Stärken und suche Rat bei einem Karrierecoach.
  • Umfeld auf Veränderungen vorbereiten: Der Wiedereintritt in den Beruf bedeutet auch, dass Du in Deinem Alltag Zeit für die Arbeit einplanen musst. Besonders dann, wenn Du länger aus dem Arbeitsleben ausgeschieden warst und eine Familie hast, solltest Du schon vor der Jobsuche die Umverteilung von Alltagsaufgaben abklären.

Perspektive Wiedereinstieg

Du willst nach einer mehrjährigen familien- oder pflegebedingten Erwerbsunterbrechung wieder in den Beruf zurückkehren? Auf Perspektive Wiedereinstieg, dem Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums und der Arbeitsagentur, findest Du unterstützende Informationen und Ressourcen, um nach einer familienbedingten Arbeitspause wieder in Deinen Beruf einzusteigen. 

…NACH EINER KRANKHEIT

Nach einer längeren Krankheit gelingt der Wiedereinstieg entweder beim alten Arbeitgeber mit Hilfe von betrieblichem Eingliederungsmanagement (BEM) oder nach erneuter Jobsuche. 

HERAUSFORDERUNGEN

Die Herausforderungen, die sich Dir beim Wiedereinstieg nach einer Krankheit entgegenstellen, können vielfältig sein:

  • Den Arbeitsalltag wieder meistern: Besonders, wenn Du sehr lange krank warst, kann es schwierig sein, wieder an das alte Arbeitspensum anzuknüpfen.
  • Das Selbstbewusstsein leidet: Nicht selten wird durch eine Krankheit viel in Frage gestellt und auch das Selbstbewusstsein leidet, besonders dann, wenn die Leistungsfähigkeit stark abgenommen hat.
  • Neue Jobsuche: Handelt es sich um eine Krankheit, durch die der Wiedereinstieg in den alten Job oder sogar das Berufsfeld nicht mehr möglich ist, musst Du Dich komplett neu orientieren.

HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN

Damit Du alle Herausforderungen meisterst und Dein Wiedereinstieg nach einer Krankheit gelingt, solltest Du folgende Punkte beachten:

  • Unterstützung suchen: Besonders bei langwierigen Krankheiten und psychischen Leiden kann es schwer sein, in den alten Beruf zurückzukehren. Dauert die Berufsunfähigkeit schon lange an und es handelt sich um eine psychische Erkrankung wie ein Burnout, dann kannst Du die Angebote eines Beruflichen Trainingszentrums (BTZ) in Anspruch nehmen. Bei der Umschulung auf einen neuen Beruf können Dir die Berufsförderungswerke der jeweiligen Bundesländer helfen.
  • Mit anderen Betroffenen austauschen: Suche Dir Selbsthilfegruppen oder andere Angebote zum Austausch mit Menschen, die ebenfalls durch eine Krankheit berufsunfähig wurden und jetzt wieder in den Beruf einsteigen.
  • Festlegen welcher Arbeitsalltag zum gesundheitlichen Zustand passt: Wichtig ist, dass Du, egal ob Rückkehr in den alten Job oder neue Jobsuche, langsam anfängst und Deine Arbeitsziele realistisch setzt. Dein Ziel sollte sein, möglichen Überforderungen vorzubeugen, Deine Grenzen festzulegen und erneute Erkrankungen zu vermeiden. Hier kann Dir auch ein Jobcoaching helfen oder das Gespräch mit einem Disability Manager.

…ALS ETWAS ÄLTERER ARBEITNEHMER

ältere Frau erklärt etwas an einem Flip Chart

Immer mehr 55- bis 64-Jährige sind erwerbstätig:

Laut einer Studie vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) ist die Erwerbstätigenquote bei Männern im Alter von 55 bis 64 Jahren zwischen 2005 und 2016 um rund 20 Prozent gestiegen. Bei Frauen gleichen Alters stieg sie sogar um 26 Prozent an. Ob jedoch im Alter gearbeitet wird, richtet sich laut den Forschern nach der Qualifikation.

Ein beruflicher Wiedereinstieg mit über 50 – kann das gelingen? Ja, aber die Hürden sind nicht selten hoch. Beim Wiedereinstieg ab einem gewissen Alter kommt es auch darauf an, wie lange die Pause gedauert hat und in wieweit Du bereit bist, Dich weiterzubilden.

HERAUSFORDERUNG

Du hast schon länger nicht in Deinem alten Beruf gearbeitet und willst mit 55 wieder einsteigen? Dann ist die größte Herausforderung ganz klar Dein Alter. Zwar arbeiten immer mehr ältere Menschen, dennoch kann das Alter zur Hürde werden, wenn Du z.B. beim Wiedereinstieg mit weitaus jüngeren Arbeitnehmern um einen Job kämpfst. Auch musst Du den Anforderungen einer eventuell veränderten Arbeitswelt gerecht werden. Das gilt besonders, wenn Dein Berufsbild von der Digitalisierung betroffen ist.

HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN

Aus alt mach neu: Der berufliche Wiedereinstieg kann auch ab 50 gelingen, wenn Du Deine Herausforderungen meisterst:

  • Alter zu einer Stärke umdeuten: Als älterer Arbeitnehmer musst Du Dich besonders auf Deine Stärken besinnen, die Dich von jüngeren Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt abheben. Analysiere Deinen Lebenslauf und versuche Dein Alter und damit auch Deine Erfahrung als Stärke zu verkaufen.
  • Fit für neue Arbeitswelt werden: Von den Veränderungen in Deinem Berufsfeld bis hin zur Bewerbung – lege fest, was sich verändert hat und bilde Dich weiter. Solltest Du einen ganz neuen Arbeitsweg anstreben, dann ist es nützlich, wenn Du Dich mit Menschen austauschst, die in dem Berufsfeld arbeiten und von ihren Erfahrungen berichten.

Kurz und knapp: So gelingt Dein beruflicher Wiedereinstieg

Egal, ob kurze oder lange Pause – mit der richtigen Organisation gelingt Dein Wiedereinstieg in den Beruf. Wir zeigen Dir, was Du von Vorbereitung bis Bewerbung beachten musst.

Vorstellungen festlegen

Der Wiedereinstieg in den Beruf ist auch immer eine Zäsur. Du beendest einen Lebensabschnitt und beginnst einen neuen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn Du vor dem Neuanfang erst einmal Deine Vorstellungen festhältst. Das gilt auch, wenn Du nach Elternzeit oder Krankheit zu Deinem alten Arbeitgeber zurückkehrst. Folgende Fragen solltest Du Dir stellen:

  • Welches Arbeitszeitmodell kommt für mich in Frage: Teilzeit oder Vollzeit? Fest angestellt oder Freelancer?
  • Möchte ich in den alten Beruf zurückkehren oder mich vorher weiterbilden und umschulen?
  • Wie weit bin ich bereit zu pendeln? Wie flexibel bin ich bei der Ortswahl?
  • Was sind meine Gehaltsvorstellungen? Unsere Tipps für Deine Gehaltsverhandlung?
  • Nach der Elternzeit: Wie kann ich die Kinderbetreuung regeln?
  • Nach einer Krankheit: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass ich den Arbeitsalltag meistern kann?

Kompetenzen ausbauen

Seit Deinem Abschied aus dem Arbeitsleben hat sich einiges getan? Dann ist es an der Zeit, dass Du Dein Wissen auf den neuesten Stand bringst:

  • Erstelle eine Liste mit allem, was sich in Deinem Beruf geändert hat.
  • Besuche Seminare, belege Schulungen oder Webinare und nimm an beruflichen Weiterbildungen teil - in unserem Magazin findest Du hilfreiche Informationen zu:
  • Lies Fachbücher oder höre Podcasts.
  • Mache Dich mit allen Tools vertraut, die Du für Deinen Job brauchst.
  • Nimm alte Kontakte wieder auf und betreibe Networking.

Profil erstellen

Wer bin ich und was sind meine Stärken? Für den Wiedereinstieg in den Beruf ist es nicht nur wichtig, dass alles organisiert ist oder Du Deine Ziele festlegst, sondern auch, dass Du Dir bewusst wirst, was Dein Profil ist. Definiere dazu Deine Stärken, zu denen auch die Soft Skills zählen. Wichtig ist dabei, dass Du Deine Auszeit positiv umdeutest:

  • Was sind Stärken, die ich in der Auszeit oder durch die Auszeit entwickelt habe?
  • Wie helfen mir diese Stärken für den neuen Job?
  • Was habe ich anderen Mitbewerbern und Mitarbeitern voraus, die meine Erfahrungen nicht gemacht haben?

Beispiele für Stärken können sein:

  • Elternzeit: Organisationsstärke
  • Krankheit: Resilienz
  • Sabbatical: Ausbau von Soft Skills durch zum Beispiel Reisen
  • Über 50: Lebenserfahrung
Frau schreibt auf Block

Laptop Arbeit

Stellensuche in Angriff nehmen

Du kannst nicht in Deinen alten Job zurückkehren? Dann solltest Du nach neuen Joboptionen Ausschau halten. Erste Anlaufstellen sind Jobportale und Recruiting-Spezialisten wie AVANTGARDE Experts. Wir geben Dir hilfreiche Tipps und kompetente Beratung, denn wir kennen die Anforderungen unserer Kundenunternehmen genau.

Wichtig für die Stellensuche ist, dass Du Dir über folgende Punkte Gedanken machst:

  • Was erwarte ich vom potentiellen Arbeitgeber?
  • Gibt es Benefits, die mir wichtig sind?
  • Wie lang darf die maximale Entfernung zwischen meinem potentiellen Arbeitgeber und meinem Wohnort sein?
  • Welche Gehaltsvorstellungen habe ich? Wie weit bin ich bereit mich anzupassen?
  • Was ist mir in Bezug auf die Arbeitszeiten wichtig?
  • Gibt es absolute No-Gos, was Unternehmen oder Jobprofile angeht?

Tipps vom Profi nutzen

Deine Bewerbungsunterlagen sind nicht mehr aktuell? Du möchtest im Vorstellungsgespräch einen perfekten Eindruck hinterlassen? Nutze unsere Tipps zur Vorbereitung:

...auf die Bewerbungsphase:

...auf das Vorstellungsgespräch:

Wage den Wiedereinstieg!

Schau in unserer Jobbörse vorbei! Wir unterstützen Dich auch aktiv bei der Jobsuche – alle wichtigen Infos findest Du in unseren FAQs.

Bildnachweis: Titelbild: © canva.com, Bild 1: © gettyimages/Thomas_EyeDesign, Bild 2: © gettyimages/Cecilie_Arcurs, Bild 3: © gettyimages/Pekic, Bild 4: © gettyimages/Morsa_Images, Bild 5: © gettyimages/Peoplemages, Bild 6: © gettyimages/cnythzl, Bild 7: © gettyimages/marrio31, Bild 8: © gettyimages/Stadtratte, Bild 9: © gettyimages/Stadtratte.

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