Welcher Beruf passt zu mir?
Einen erfüllenden Beruf finden: Was Du tun kannst
Um sich der Antwort auf die Frage „Welcher Beruf passt zu mir?“ anzunähern, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Wenn Du wirklich noch völlig orientierungslos bist, kannst Du einen Mix aus verschiedenen Hilfsmitteln ausprobieren, um herauszufinden, was zu Dir passt und welcher Job gar nichts für Dich ist.
Schreibe Deine Ziele auf
Eine Möglichkeit ist, dass Du die Ziele, die Du im Leben hast, auf ein Blatt Papier schreibst. Im nächsten Schritt überlegst Du, wie Du diese erreichen kannst. Das muss kein direktes berufliches Ziel sein. Auch „ein eigenes Auto“ oder „eine Familie gründen“ sind Ziele, die Du gerne aufschreiben kannst.
Das gleiche kannst Du mit Wünschen und Träumen machen und Dir zum Beispiel den für Dich am einfachsten zu realisierenden Wunsch oder ein Ziel auf Papier in den Flur, Dein Zimmer oder an die Eingangstür hängen.
So siehst Du jeden Tag, was Du erreichen möchtest, und verlierst Dein Ziel nicht aus den Augen. Wichtig dabei ist, dass Du Deine Ziele klar und so präzise wie möglich formulierst und alles aufschreibst, egal wie weit entfernt manche Ziele noch zu sein scheinen. Etappenweise kannst Du so vielleicht sogar allein Deinen individuellen Weg zu einem passenden und sinnvollen Job finden.
Kompetenzprofil anlegen
Ulrike Wyrwich
Als Quereinsteigerin im Coaching ist das Schwerpunktthema von Frau Ulrike Wyrwich stets die Veränderung. Seit fast zehn Jahren ist sie bereits als Coach tätig und arbeitete vorher 25 Jahre als Angestellte, Führungskraft und Geschäftsführerin in der Tourismusbranche. Heute hilft sie als professioneller Coach ihren Klienten bei allen beruflichen Anliegen wie beispielsweise
- der intensiven Vorbereitung auf eine neue Führungsposition.
- einer professionellen Begleitung im Bewerbungsprozess.
- einer langfristigen Optimierung des Karrierewegs.
- dem Weg in die Selbstständigkeit, auch Vorgründungscoaching.
Ganz egal, ob Du einen fremd bestimmten Veränderungsprozess bewältigen musst oder eine Selbstständigkeit planst, Frau Wyrwich von Zeit für Ziele steht ihren Klienten als ausgebildeter Coach gern unterstützend und beratend zur Seite. Unter anderem ist sie durch verschiedene Zertifikate des BDVT (Berufsverband für Training, Beratung und Coaching) und DiSG© (Anwenden des Persönlichkeitsmodells) qualifiziert und leitet den Führungskreis der Regionen und Fachgruppen des BDVT e.V.
Um einen passenden Beruf zu finden, „gibt es etliche Checklisten und Fragenbögen (auch online), die ein Klient allein für sich bearbeiten kann. Beispielsweise ein Kompetenzprofil, einen Berufswahltest oder einen Berufskompass“, meint die Coaching-Expertin Ulrike Wyrwich. Um also herauszufinden, welcher Beruf zu einem passt, kann jemand, der noch unentschlossen ist, „auch einfach aufschreiben, was er gut kann und gerne tut, worin er besonders erfolgreich ist, was er schon immer wollte, über welche speziellen Talente er verfügt oder was ihn wirklich begeistert“, so der erfahrene Coach.
Überlegst Du beispielsweise gerade, ob Dein derzeitiger Beruf Dich erfüllt, kann unser Jobwechsel-Test Dir vielleicht ein wenig bei Deiner Entscheidung helfen.
Professionelles Coaching als nächsten Schritt?
Wenn Du Dir beispielsweise eine Liste mit Deinen Zielen angefertigt hast oder Du Dich nach einigen Online-Tests jetzt ein bisschen konkreter einschätzen kannst, kann ein persönliches Coaching der nächste Schritt sein, um die Antwort auf die Frage „Welcher Beruf passt zu mir?“ zu finden. Denn „im Coaching werden die einzelnen Antworten genau hinterfragt und eine gemeinsame Auswertung der Ergebnisse besprochen“. Dabei wird versucht, Antworten auf die Fragen „Was folgt daraus? Was kann der Klient konkret tun, um seine Erkenntnisse gewinnbringend in sein Leben zu integrieren? Und wie kann das gelingen?“ zu finden und die daraus resultierenden nächsten Schritte festzulegen.
Du kannst das im ersten Schritt aber auch alleine und mithilfe von Freunden tun. Frage Dich beispielsweise, welches Szenario als erstes eintreffen müsste, um Deinem Karriereziel einen Schritt näher zu kommen?
Beispiel 1:
Du bist für einen bestimmten Arbeitsbereich tätig und einer Deiner Kollegen verantwortet einen Bereich, der Dich ebenfalls mehr interessiert als Dein jetziger Beruf. Was kannst Du tun?
- Du findest heraus, ob zusätzliche Qualifikationen und Weiterbildungen für die Tätigkeit notwendig sind.
- Du fragst Deinen Kollegen, ob er Dir einmal in der Woche für eine halbe Stunde etwas zu seinem Arbeitsbereich erzählen würde und findest so heraus, ob die Tätigkeit Deinen Erwartungen überhaupt entspricht.
- Du informierst Deinen Chef, dass Dich ein anderer Tätigkeitsbereich mehr reizen würde und bittest im ersten Schritt darum, Deinem Kollegen hin und wieder helfen zu dürfen.
Beispiel 2:
Du hast gar keine Ahnung, welcher Beruf zu Dir passen würde und weißt nur, dass Dein jetziger Job Dir nicht liegt. Dann kannst Du im ersten Schritt Folgendes machen:
- Frag Deine Freunde oder Familie, worüber Du Dich in Deinem Job bisher am meisten bei ihnen beklagt hast.
- Überlege, was Dir an Deinem jetzigen Job gar nicht gefällt und was Dir gut gefällt.
- Schreibe auf, was Dir im Leben Spaß macht, welche Talente Du hast und was Du vielleicht gerne noch lernen würdest.
- Frage bei Freunden und Bekannten nach, in welchem Beruf sie Dich sehen würden.
„Welcher Beruf passt zu mir?“ – Persönliche Hilfe finden!
Hast Du Dich dafür entschieden, persönliche Hilfe von einem professionellen Karrierecoach in Anspruch zu nehmen, findest Du im Netz zahlreiche Portale, auf denen Du einen Coach in Deiner Stadt oder in der Nähe finden kannst. Drei davon möchten wir Dir kurz vorstellen:
Das Coachingportal
Auf der Seite des sogenannten „Coachingportals“ kannst Du beispielsweise ganz einfach Deine Suche eingrenzen und Deine Ansprüche an das Coaching, bestimmte Eigenschaften und Schwerpunkte festlegen.
Der BDVT e.V.
Auf der Seite des Berufsverbands für Training, Beratung und Coaching, kurz BDVT, kannst Du Dich ebenfalls nach einem geeigneten Coach über die dort angebotene Suche umgucken. Dort findest Du die Mitglieder des BDVT inklusive Adressinformationen und teilweise mit Bildern sauber gelistet.
Der DBVC e.V.
Für die regionale Suche kannst Du zusätzlich auf der Homepage „Deutscher Bundesverband Coaching e.V. Der Business Coaching-Verband“ über eine Geo-Mitgliedersuche via Google-Maps mit Hilfe einer Landkarte Coaches in Deiner Nähe suchen.
Viele professionelle Coaches sind Mitglied in einem Verband und sind dadurch häufig an bestimmte Richtlinien gebunden. Gehst Du also über die Suche einer Verbandswebseite, um Deinen Coach zu finden, ist die Gefahr an einen unausgebildeten Coach zu geraten deutlich geringer. Dennoch lohnt es sich, bei der Wahl des Coaches sorgfältig vorzugehen und ein paar Dinge zu beachten:
Wie erkenne ich einen guten Karrierecoach?
In der Regel wird „Coaching durch einen Coach ausgeübt, dessen Qualifizierung von einem Berufs- oder Fachverband anerkannt ist“. Um sich professionell als Coach ausbilden zu lassen, können die „erforderlichen Kompetenzen im Rahmen einer berufsbegleitenden Weiterbildung oder eines berufsbegleitenden Studiums erworben werden“. Ein Profi sollte deshalb unbedingt eine solche Aus- oder Weiterbildung absolviert haben.
Da es in Deutschland keine gesetzlichen Anforderungen an die Führung des Titels „Coach“ gibt und dieser auch nicht geschützt ist, ist es wichtig, dass Du bei der Wahl Deines Coaches ein paar Fakten überprüfst. „Professionelle Coaches sind Mitglied in einem Berufsverband und bilden sich stets weiter. Sie verpflichten sich, nach den ethischen Richtlinien im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. zu handeln. Damit dokumentieren sie ihren Kunden und Seminarteilnehmern, dass sie den Berufskodex für die Weiterbildung anerkennen und danach handeln.“
Damit Du es etwas leichter hast, hat Frau Wyrwich eine Checkliste, wie Du einen professionellen Coach erkennst, zusammengestellt: Unser Artikel zum Thema „Wie finde ich einen seriösen Karrierecoach“ hilft Dir zusätzlich dabei, einen Profi zu erkennen.
Für wen eignet sich ein Coaching?
Ein Coaching, wie es auch Frau Wyrwich von Zeit für Ziele anbietet, „richtet sich an einzelne Personen oder Personengruppen und fördert deren Fähigkeit zur Selbstorganisation im Beruf- und Arbeitsleben. Das Coaching unterstützt die Person bei der Gestaltung ihrer persönlichen Entwicklung, ihrer sozialen Rollen und ihrer Kooperationsbeziehungen.“ So findet ihr gemeinsam heraus, in welcher Lebenssituation Du Dich befindest und welche berufliche Orientierung für Dich denkbar und passend sein könnte. Ein weiteres Ziel bei ihrer Arbeit sei es zudem, bei der „Bewältigung von Entscheidungs- und Handlungsanforderungen im Arbeitsleben“ unterstützend zu fungieren, so die Expertin.
Wie arbeitet ein professioneller Coach?
„Am Anfang steht grundsätzlich ein kostenloses Vorgespräch. Es findet in der Regel persönlich, auf Wunsch auch telefonisch statt. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Einschätzung, ob eine gemeinsame Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist.“ Damit Du herausfinden kannst, welcher Beruf zu Dir passt, ist es sowohl für Dich als auch den Coach wichtig, dass ihr miteinander harmoniert. Fühlst Du Dich unwohl, wirst Du vermutlich keine Freude an der Arbeit mit dem Coach haben und das kann sich negativ auswirken.
Um wirklich herauszufinden, was Du möchtest und welcher Beruf passen könnte, musst Du Dich ganz öffnen können. Andersherum ist es natürlich genauso. Stimmt die Chemie nicht, wird die Arbeit für den Coach ebenfalls weniger von Erfolg gekrönt sein.
Durch den Dialog zum Ziel
Um einen passenden Beruf für Dich zu finden, entsteht laut Frau Wyrwich „zwischen Coach und Klient ein Dialog, in dem Reflexions- und (Selbst-)Erfahrungsräume eröffnet und Klärungsprozesse initiiert werden“. „Durch die Erschließung neuer Perspektiven werden Entwicklungspotenziale und Handlungsspielräume erschlossen, Lern- und Veränderungsprozesse angeregt und begleitet sowie die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit gestärkt.“ Eine funktionierende und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist daher zwingend notwendig und erleichtert den Weg zum passenden Beruf.
Für die Arbeit der ausgebildeten Beraterin bedeutet das aber erstmal, dass sie davon ausgeht, dass ihre „Klienten die Lösungen für ihre Probleme, Aufgaben oder Konflikte schon in sich tragen“. „Denn sie sind die Experten für ihr Leben und verfügen über einen persönlichen Erfahrungshorizont mit einem präzisen Blick auf ihre individuellen Herausforderungen.“ Die Aufgabe des Coaches besteht dann schließlich auch darin, so die Expertin, Dich als Sparringpartner auf dem Weg in einen erfüllenden Beruf zu begleiten und zu unterstützen.
Systemisches Arbeiten als Lösungsansatz nutzen
Neben ihrem individuellen und lösungsorientierten Coachingansatz geht Frau Wyrwich bei ihrer Arbeit zudem systemisch vor. Da sich „unsere vielseitigen Rollen oder Systeme wie Familie, Freundeskreis oder das Arbeitsumfeld oft gegenseitig beeinflussen“, ergibt sich bei ihr ein „Coaching, das nachhaltige Lösungen nur dann bewirken kann, wenn jede Situation ganzheitlich betrachtet wird“. Wichtig bei ihrer Arbeit ist für Frau Wyrwich auch, dass sie als Coach „wertschätzend, offen und grundsätzlich positiv“ gegenüber ihren Klienten auftritt: „Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen und respektiere deren unterschiedliche Lebensentwürfe und Zielvorstellungen.“ – Die Grundlage für eine respektvolle und vertrauliche Zusammenarbeit.
Wie läuft ein Coaching konkret ab?
Ist das erste Gespräch erfolgt, wird ein individuell abgeschlossener Coaching-Vertrag unterzeichnet. Beides bildet die Grundlage der anschließenden gemeinsamen Zusammenarbeit. „Das Coaching beruht auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Ich lege die von mir angewandten Methoden, ihre Funktionsweisen und Zwecke sowie die Risiken und die möglichen Ergebnisse in jeder Phase des Coachings offen.“
Da Frau Wyrwich dank fundierter Arbeitserfahrung und Weiterbildungen über ein breites Wissen verschiedener Methoden verfügt, ist es ihr möglich, für „persönliche Anliegen, spezifische systemische Kontexte und individuelle Möglichkeiten der Klienten maßgeschneiderte Vorgehensweisen“ zu entwickeln und umzusetzen. Die Methoden wendet Frau Wyrwich nach eigener Aussage „bedarfsbedingt und situationsabhängig an“.
Mit Coaching zum erfüllenden Beruf?
So klappt’s. Das einzige, das Du für ein Coaching mitbringen solltest, ist „Reflexionsbereitschaft und ein konkretes Anliegen“ so die Expertin. „Bei einem Karriere- oder Bewerbungscoaching sollte der Klient natürlich auch seinen Lebenslauf mitbringen.“ Fragen wie „Woran möchten Sie arbeiten? Was ist das Ziel?“ und „Was soll sich durch das Coaching ändern?“ helfen, Deine Ziele gemeinsam klarer zu fokussieren.
Je nachdem, welches Anliegen Du hast, kann das „Coaching durchaus als anstrengend und fordernd empfunden werden“. Das hängt unter anderem auch davon ab, wie sehr Du Dich bereits mit Dir und Deinen Zielen auseinandergesetzt hast. Außerdem gibt es beim Coaching keine definierte Erfolgsgarantie. „Beispielsweise kann es vorkommen, dass ein Klient entscheidet, keinerlei Änderungen vorzunehmen und alles so zu belassen, wie es ist. Dann ist es für ihn insofern ein Erfolg, dass er eine Entscheidung getroffen hat.“ Was Erfolg genau sei, lege jeder Klient für sich selbst fest und „niemals der Coach!“, so Wyrwich.
Hast Du Dich nach einem Coaching für einen neuen Weg oder eine Veränderung entschieden, so besteht die Aufgabe des Coaches laut unserer Expertin auch darin, „den Klienten auf diesem Weg zu begleiten und bei der Umsetzung und Realisierung seines Ziels bestmöglich zu unterstützen“.
Was kostet ein Coaching?
„Das richtet sich individuell nach dem jeweiligen Anliegen und der daraus resultierenden voraussichtlichen Dauer des Coachings.“ Pauschalpreise gibt es also nicht. Normalerweise läge der Preis für ein 90-minütiges Coaching aber bei etwa 200 Euro zuzüglich der Mehrwertsteuer, so Frau Wyrwich. Die meisten selbstständigen Coaches rechnen auf Stundenbasis ab, sodass Du die Kosten gut im Blick behältst. „Manchmal ist es sehr sinnvoll, nicht nur eine Stunde, sondern vielleicht gleich zwei bis drei Stunden oder einen halben Tag zu vereinbaren“, empfiehlt Frau Wyrwich. Außerdem können die persönlichen Einheiten auch durch „Telefon-Coaching oder Online-Coaching ergänzt werden“. Das würde laut der Expertin deutlich kürzere Coaching-Einheiten ermöglichen.
Keine erfüllende Arbeit, aber Angst vor Veränderung?
Du möchtest eigentlich lieber einer erfüllenden Arbeit nachgehen, anstatt Deinen bisherigen Beruf weiter auszuüben? Vielleicht überlegst Du ja gerade als Angestellter den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder einen ganz neuen Beruf zu erlernen? Ganz egal, was Deine Beweggründe sind, die meisten Menschen, die sich über eine berufliche Veränderung oder Umorientierung Gedanken machen, haben irgendwann mit Existenzängsten zu kämpfen.
Aber auch für diejenigen hat Frau Wyrwich einen Rat und kann durch ein Coaching-helfen: „Wir arbeiten daran, sich nicht von den Ängsten lähmen zu lassen, sondern einen Blick über den Tellerrand zu wagen und neue Perspektiven und Alternativen zu entwickeln.“ Beim Coaching von Frau Wyrwich werden in solchen Fällen „gemeinsam Lösungsmöglichkeiten entwickelt und der Klient gewinnt wieder Handlungsvollmacht“. „Er fühlt sich nicht länger völlig ausgeliefert und fremdbestimmt, sondern führt wieder selbst Regie in seinem Leben.“
Zum Schluss nochmal ein herzliches Dankeschön an Frau Wyrwich, die sich die Zeit für unser Interview genommen hat.
Falls Du gerade auf der Suche nach einem passenden Job für Dich bist, sieh Dich doch mal auf unserer Jobbörse um! Möchtest Du Dich hingegen in dem Unternehmen weiterentwickeln, in dem Du bereits angestellt bist, dann findest Du vielleicht in unseren Tipps zur Beförderung Hilfe.
Bildnachweise: Titelbild: © gettyimages.de / Valeriy_G; Bild 2: © gettyimages.de / Ravi_Goel; Bild 3: © Ulrike Wyrwich; Bild 4: © gettyimages.de / Andrew_Rybalko; Bild 5: Screenshot Coachingportal-Webseite ; Bild 6: Screenshot BDVT-Webseite, Bild 7: Screenshot DBVC-Webseite, Bild 8: © gettyimages.de / natasaadzic; Bild 9: © gettyimages.de / creatarka; Bild 10: © gettyimages.de / KatarzynaBialasiewicz; Bild 11: © gettyimages.de / erhui1979; Bild 12: © gettyimages.de / Mukhina1; Bild 13: © gettyimages.de / benjaminec